Unser Team

  • So sieht unser Erfolgsrezept aus

Der mit Abstand wichtigste Grund für unseren Erfolg sind unsere hochmotivierten Mitarbeiter:innen, die tagtäglich mit großer Expertise, Professionalität und Freude für Sie da sind. Lernen Sie auf dieser Seite unsere Teammitglieder näher kennen.

  • Dr. Heiner Kahlert

    Rechtsanwalt
    Partner
     
    Schwerpunkte
    • Handels- und Investitionsschiedsverfahren
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Beratung im Sport (v.a. zu Verbandsregelwerken, kartellrechtlichen Fragen, Datennutzung/Sportwetten, sonstigen komplexen Vertragswerken und Spielertransfers)
    • Beratung im Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrecht
    Zur Person

    Dr. Heiner Kahlert ist als Schiedsrichter sowie als Parteivertreter vor staatlichen und Schiedsgerichten in komplexen nationalen und internationalen Wirtschaftsverfahren tätig. Die von ihm bisher bearbeiteten Verfahren betrafen u.a. UN-Kaufrecht, Energielieferverträge, Handels- und Gesellschaftsrecht, IT-Recht und Investitionsschutzrecht. Er hat breite Erfahrung mit ad-hoc-Schiedsverfahren (ZPO und UNCITRAL Arbitration Rules) sowie mit administrierten Verfahren bei AAA/ICDR, DIS, HKIAC, ICC, ICSID und PCA.

    Darüber hinaus ist Heiner Kahlert spezialisiert auf Verfahren vor Sportschiedsgerichten und Sportverbandsgerichten. Besonders große Erfahrung hat er mit finanziellen Streitigkeiten, Anti-Doping- und sonstigen Disziplinarverfahren sowie vereinsrechtlichen Angelegenheiten. Heiner Kahlert ist zudem Schiedsrichter am internationalen Sportgerichtshof, dem Court of Arbitration for Sport (CAS) in Lausanne. Ferner hat er als Leiter des Casemanagements bis heute viele hundert Schiedsverfahren des Basketball Arbitral Tribunal (BAT) betreut.

    Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von Heiner Kahlert ist die Beratung von internationalen und nationalen Sportverbänden, Ligen, Sportler:innen sowie Unternehmen im Bereich Sport und E-Sport. Er berät insbesondere zu Regelwerken, kartellrechtlichen Fragen, Spielertransfers und komplexen Vertragswerken (z.B. Ausrichtung von Events, Sponsoring, Digitalisierungsprojekte wie NFTs oder Nutzung von Daten, etwa im Bereich Sportwetten).

    Zudem berät Heiner Kahlert im Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrecht, insbesondere für Unternehmen in den Sektoren CSR, Medien und IT.

    Seit Jahren wird Heiner Kahlert von „Who’s Who Legal“ als einer der international führenden Anwälte in den Bereichen Schiedsgerichtsbarkeit sowie Sportrecht empfohlen. Er lehrt und veröffentlicht regelmäßig in diesen Fachgebieten.

    Auszeichnungen
    • 2021, 2022 und 2023 ausgezeichnet von Who’s Who Legal „Global Leader Sports“ and „National Leader / Thought Leader – Sports and Entertainment (Germany)“
    • 2019, 2020, 2021 und 2022 ausgezeichnet von Who’s Who Legal als „Future Leader – Arbitration“
    • 2015/2016 ausgezeichnet mit dem 1. Preis beim Förderpreis der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V.
    Referenzmandate
    • Vertretung eines englischen Metallhändlers gegen einen zentralafrikanischen Minenkonzern in einem ICC-Schiedsverfahren mit Schiedsort Paris
    • Vorsitzender Schiedsrichter in einem ad-hoc-Schiedsverfahren (ZPO) zwischen einem großen Versicherungskonzern und einem Versicherungsmakler
    • Ablehnung einer vorsitzenden Schiedsrichterin vor dem OLG München in einem Bauschiedsverfahren
    • Schiedsrichter in mehreren Anti-Doping-Schiedsverfahren vor dem DIS-Sportschiedsgericht
    • Vertretung des Internationalen Eisschnelllaufverbands (ISU) im Verfahren gegen Claudia Pechstein vor den deutschen Gerichten
    • Vertretung von Atletico Madrid vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) bezüglich Transfersanktionen
    • Vertretung von Panathinaikos Athen vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) bezüglich Schadensersatzforderungen in Höhe von 40 Mio. USD
    • Umfassende Beratung des Internationalen Basketballverbands (FIBA) mit besonderem Schwerpunkt auf Regelwerken und vertragsrechtlichen Angelegenheiten
    • Beratung der International Volleyballverbands (FIVB) zu Kartellrecht, Disziplinarverfahren und finanziellen Streitigkeiten
    • Beratung des Dachverbands internationaler Sportverbände (GAISF) u.a. zu Satzungsfragen
    • Beratung von Einzelsportlern (u.a. Xabi Alonso, Arturo Vidal oder Dennis Schröder) in sportrechtlichen und anderen Angelegenheiten
    • Beratung eines internationalen Sportverbands zu mehreren Verträgen über Streaming-Rechte und Datennutzung, insbesondere für Sportwetten
    • Mitglied der Governance Reform Group des Internationalen Boxverbands AIBA
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch (Lesekenntnisse), Arabisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2019 – heute
    Geschäftsführer von Martens Rechtsanwälte

    2011 – 2014
    Promotion an der Universität Zürich

    2010 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    2008 – 2010
    Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Stationen u.a. bei White & Case (Hamburg), CMS Hasche Sigle (Hamburg), Beiten Burkhardt (München) und der Deutschen Botschaft in Kairo, Ägypten

    2007 – 2008
    Freier juristischer Mitarbeiter für Taylor Wessing und i.e. – Büro für informationsrechtliche Expertise (beide Hamburg)

    2003 – 2007
    Studium der Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und der University of Wellington

    Mitgliedschaften
    • Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS)
    • London Court of International Arbitration (LCIA)
    • Schweizerische Vereinigung für Schiedsgerichtsbarkeit (ASA)
    • DIS40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler (Regionalkoordinator 2014-2017)
    • ASA Below 40 – Young Practitioners Group
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbritration)
    • Young Arbitrators Forum der ICC (International Chamber of Commerce)
    • ICDR Young & International (International Centre for Dispute Resolution)
    • Young International Arbitration Group (YIAG)
    • Schiedsrichterliste des Cairo Regional Centre for International Commercial Arbitration (CRCICA)
    • Junges Netzwerk Sportrecht (Mitinitiator)
    • Arab Legal Forum
    • Deutschen Vereinigung für Sportrecht (DVSR) – Konstanzer Arbeitskreis für deutsches und internationales Sportrecht
    Vorlesungen und Vorträge

    2023
    Vorlesung zum Thema „Anti-Doping Rule Violations“, Summer School 2023 on International Sports Law an der Universität Zürich, 4. Juli 2023 
    Vortrag zum Thema „Artifical Intelligence in International Arbitration – The Arbitrator’s Perspective“, ICC YAAF Veranstaltung in Berlin, 27. April 2023
    Vortrag zum Thema „Competition law and arbitration: Recent case law of the German Federal Court of Justice”, Auftaktsitzung der DIS-CRCICA Working Group, 1. Juni 2023

    2021
    Lehrbeauftragter beim FIFA Executive Programme in Anti-Doping
    Lehrbeauftragter beim CIES FIFA Master
    Vorlesung an der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen der Schlüsselqualifikation „Konfliktlösung im nationalen und internationalen Sport“ 

    2019 – heute
    Lehrbeauftragter beim Master in International Sport Law am Instituto Superior de Derecho y Economía (ISDE ), Madrid, Spanien

    2017
    Vortrag über ex aequo et bono Schiedsverfahren bei der SCAI Innovation Conference, 2. Februar 2017; 
    Lehrbeauftragter für einen Moot Court an der Bucerius Law School in Hamburg, 17. und 27/28.7.2017

    2016
    Vortrag bei der DIS40-Frühjahrsveranstaltung in Hamburg zu dem Thema „Der Court of Innovative Arbitration – Zurück in die Zukunft der Schiedsgerichtsbarkeit“, 26. April 2016; 
    Lehrbeauftragter für „Arbitration Clauses for Athletes, Clubs and Associations“ an der Bucerius Law School in Hamburg, 22. und 29. Juli 2016

    2014
    Vortrag zur Sportschiedsgerichtsbarkeit an der Universität Passau, 23. Mai 2014

    2010 – 2012
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Technischen Universität München

    Veröffentlichungen
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2023“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert/ November 2023

      in: NJW – Ausgabe 46/2023, S. 3337 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Le Tribunal Arbitral du Basketball (BAT)“,

      Dr. Heiner Kahlert / 2023

      in: jurisport (La revue Juridique et economique du Sport) 2023/05, Ausgabe 241, S. 16 ff (Co-Author: Benjamin Schindler)
    • „Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit“,

      Dr. Heiner Kahlert / 2023

      in: SchiedsVZ 1/2023, S. 2 ff.
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2022“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: NJW 46/2022, S. 3334 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Sporting Succession at FIBA“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: Cambreleng Contreras/Samarth/Vandellós Alamilla (eds.), Sporting Succession in Football, Ausgabe I-2022, S. 339 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2021“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / 2021

      in: NJW 51/2021, S. 3700 ff
    • „Mehr Meinungsfreiheit im Sport“,

      Dr. Heiner Kahlert / August 2021

      NJW 2021, S. 15 (Mitautorin: Dr. Marie-Christin Bareuther)
    • „New York Convention“,

      Dr. Heiner Kahlert / Januar 2019

      Weigand/Baumann, Practitioner’s Handbook on International Commercial Arbitration, 3rd edition 2019, S. 1572-1777 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Chapter 8: Germany“,

      Dr. Heiner Kahlert / Juni 2016

      Carl Rohsler (Hrsg.), The Gambling Law Review, 2016, S. 82-93
    • „Vertraulichkeit im Schiedsverfahren“,

      Dr. Heiner Kahlert / Juni 2015

      Mohr Siebeck, 2015, 438 Seiten
    • „Privacy and Confidentiality“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / 2. Aufl. 2015

      [Veröffentlichung in englischer Sprache] in: Böckstiegel/Kröll/Nacimiento (Hrsg.), Arbitration in Germany – The Model Law in practice, 2. Aufl. 2015 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Confidentiality in Arbitration – A Tale of Doves, Chromatics and European Divides“,

      Heiner Kahlert / November 2013

      2(1) European International Arbitration Review, 2013, S. 27-40
    • „(In)voluntary submission to Arbitration in Germany, Switzerland and beyond“,

      Dr. Heiner Kahlert / November 2013

       European International Arbitration Review, Vol. 2 Issue 1, 2013, S. 175-190
    • „Anmerkung zu Schweizer Bundesgericht: Zivilrechtliche Beschwerde gegen Schiedsspruch ohne Begründung“,

      Andreas Zagklis, Heiner Kahlert / Juli 2013

      SpuRt 3/2013, S. 117 f.
    • „Cases C-403/08 and C-429/08 Murphy“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / April 2012

      19 Maastricht Journal of European and Comparative Law 1 (2012), S. 110-119 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Das „Murphy / Premier League“- Urteil des EuGH – Kein Debakel für Inhaber von Sportübertragungsrechten“,

      Heiner Kahlert / Dezember 2011

      causa sport 4/2011, S. 323-333
    • „Restrictions by EU Member States on Exclusive Grant of Broadcast Rights on Pay-TV Upheld“,

      Heiner Kahlert, Andreas Zagklis / März 2011

      Entertainment & Sports Lawyer, Vol. 29 Issue No. 1, Spring 2011, S. 24-26 (Mitautor: Andreas Zagklis)
    • „Eigenverwaltung des Schuldners“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / Januar 2010

      in: Gottwald (Hrsg.), Insolvenzrechtshandbuch, 4. Aufl. 2010, S. 1275-1321 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Strukturkrisenkartelle als zulässige Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise?“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / Oktober 2009

      Betriebsberater 2009, 1930-1935 (Mitautor: Justus Herrlinger)
    E-Mail
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  • David Menz

    Rechtsanwalt
    Salary Partner
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Beratung im Sport (v.a. zu arbeitsrechtlichen und vereinsrechtlichen Fragestellungen, Organisation von Sportveranstaltungen, Verbandsregelwerken und Problemstellungen im eSport)
    Zur Person

    David Menz ist als Parteivertreter in sportrechtlichen Streitigkeiten tätig. Dabei vertritt er Athleten, Vereine und Sportverbände sowohl vor staatlichen Gerichten als auch vor Sportverbands- (z.B.: FIFA DRC, UEFA CEDB, BFV Verbands-Sportgericht) und Schiedsgerichten (z.B.: CAS). Besondere Erfahrung hat David Menz mit arbeitsrechtlichen, finanziellen und vereinsrechtlichen Streitigkeiten sowie mit Disziplinarstreitigkeiten.

    Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von David Menz ist die Beratung von Stakeholdern der Sportbranche zur Gestaltung von Verträgen und Regelwerken. Insbesondere berät David Menz Verbände bei dem Entwurf und der Anpassung von Satzungen, internen Regularien und Verträgen zur Organisation von Sportveranstaltungen.

    Darüber hinaus ist David Menz mit der rechtlichen Begleitung von Spielertransfers bestens vertraut. 

    Eine große Leidenschaft von David Menz ist die Lehre, weshalb er an verschiedenen deutschen Universitäten (TUM, DSHS) und bei unterschiedlichen internationalen Lehrgängen (CIES/FIFA Master, FIFA Executive Programme in Sports Arbitration) regelmäßig Vorlesungen und Vorträge hält.

    Ferner ist David Menz als stellvertretender Leiter des Case-Managements des Basketball Arbitral Tribunal (BAT) mit der Verwaltung von ca. 160 Schiedsverfahren pro Jahr befasst.

    Auszeichnungen

    2023 ausgezeichnet von Who’s Who Legal als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“

     

    Referenzmandate
    • Vertretung von Türkgücü München im Verfahren gegen den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) bzgl. der Teilnahme am DFB-Pokal (vor dem BFV-Verbandsgericht, den staatlichen Gerichten und dem BFV-Schiedsgericht)
    • Vertretung einer deutschen Spielerberateragentur in einem Verfahren vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS)
    • Vertretung eines Internationalen Sportverbands in einem Schadensersatzprozess wegen angeblicher Persönlichkeitsrechtsverletzungen
    • Vertretung der Fünfkämpferin, Annika Schleu, in einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Tierquälerei
    • Begleitung des Transfers von Alvaro Odriozola von Real Madrid zum FC Bayern München
    • Vertretung von Fenerbahce Istanbul in einem sportrechtlichen Verfahren vor dem CAS
    • Vertretung einer Volleyballerin in einer Anti-Doping-Streitigkeit vor dem CAS
    • Vertretung des Deutschen Alpenvereins in einer Anti-Doping-Streitigkeit vor dem CAS
    • Vertretung eines Veranstalters von nationalen Jugendligen im Basketball in einer Streitigkeit über die Wirksamkeit von Ausländerklauseln.
    • Beratung der Drone Racing League bei der Organisation und Durchführung eines Wettbewerbs in der BMW Welt in München
    • Vertretung des 1. FC Köln in einem Disziplinarverfahren vor der Berufungskommission des Europäischen Fußball-Verbands (UEFA)
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch (Lesekenntnisse)

    Werdegang

    2008 – 2014
    Studium der Rechtswissenschaft an der Universität München

    2014 – 2016
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit einem Auslandsaufenthalt in der Kanlzei Marcin & Lambirth LLP, Los Angeles, USA

    2017 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    Mitgliedschaften
    • Deutschen Vereinigung für Sportrecht (DVSR) – Konstanzer Arbeitskreis für deutsches und internationales Sportrecht
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • Junges Netzwerk Sportrecht (Mitinitiator)
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    • DIS40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler
    • Münchner Anwaltsverein
    Vorlesungen und Vorträge

    2017 – heute
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Technischen Universität München

    2020 – heute
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Deutschen Sporthochschule Köln (beinhaltet die Tätigkeit als Schiedsrichter in einem MootCourt-Verfahren)
    Lehrbeauftragter für Sportrecht/Schiedsgerichtsbarkeit beim FIFA Lehrgang zur Sportschiedsgerichtsbarkeit für Führungskräfte im Sport

    2020
    Lehrbeauftragter für Sportrecht/Schiedsgerichtsbarkeit beim CIES/FIFA Master Studiengang

    Veröffentlichungen
    • „Greenwashing im Sport“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / Januar 2024

      in: SpoPrax, 1/2024 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand, Juliane Schneider)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2023“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert/ November 2023

      in: NJW – Ausgabe 46/2023, S. 3337 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Das „IOC Strategic Framework on Human Rights“ – Vorgaben und Folgen für Sportverbände?“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2023

      in: SpoPrax 2/2023, S. 70 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das Basketball Arbitral Tribunal – ein Schiedsgericht für finanzielle Streitigkeiten im Basketball“,

      David Menz / 2023

      in: Anne Mirjam Schneuwly/Yael Nadja Strub/Mirjam Koller Trunz (Hrsg.), Sportverbandskommentar, 1. Auflage (publiziert am 20. Juli 2023)  
    • „Wikinote zur Konstituierung des Schiedsgerichts beim Basketball Arbitral Tribunal (BAT)“,

      David Menz / 2023

      in: Jus Mundi, "The Tribunal's Constitution (BAT)"
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2022“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: NJW 46/2022, S. 3334 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Sporting Succession at FIBA“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: Cambreleng Contreras/Samarth/Vandellós Alamilla (eds.), Sporting Succession in Football, Ausgabe I-2022, S. 339 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Going Green? A first look at the German Football League’s Sustainability Criteria“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: LawinSport, September 2022 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das berechtigte Interesse an der Verarbeitung von Sportdaten nach Art. 6 I lit. f DSGVO“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 2/2022, S. 60 ff.
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2021“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / 2021

      in: NJW 51/2021, S. 3700 ff
    • „Political protest in football – is it time for a (legal) debate? Analysing FIFA’s regulations and recent actions in the Bundesliga“,

      Maximilian Wegge, David Menz / Juni 2020

      auf: LawinSport, Juni 2020 (https://www.lawinsport.com/topics/item/political-protest-in-football-is-it-time-for-a-legal-debate-analysing-fifa-s-regulations-and-recent-actions-in-the-bundesliga)
    • „Implementierung der Organisationsstrukturen des Wettkampfsports im eSport“,

      David Menz, Dr. Paul Fischer / 2020

      in: Martin Maties (Hrsg.), eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog (Tagungsband der Forschungsstelle für eSport-Recht), 2020, S. 101-144
    E-Mail
    Close
  • Dr. Paul Fischer

    Rechtsanwalt
    Salary Partner
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung vor staatlichen Gerichten sowie nationale und internationale Schiedsverfahren im Sport
    • Vereins- und Verbandsrecht
    • Datenschutzrecht
    Zur Person

    Dr. Paul Fischer berät seit vielen Jahren umfassend nationale und internationale Sportverbände, insbesondere bei der Gestaltung und Auslegung von Regelwerken, der Vorbereitung und Durchführung von Vorstands- und Mitgliederversammlungen, Vertragsverhandlungen, datenschutzrechtlichen Themen sowie verbandspolitischen Fragestellungen. Aufgrund seiner vereinsrechtlichen Expertise ist Dr. Paul Fischer auch regelmäßig als Versammlungsleiter bei Mitgliederversammlungen gefragt.

    Paul Fischer hat in zahlreichen sportrechtlichen Verfahren Clubs, Athleten, Spielerberater sowie Sportverbände vor nationalen und internationalen Verbands- und Schiedsgerichten (z. B. FIFA Football Tribunal, CAS) sowie vor staatlichen Gerichten erfolgreich vertreten.

    Langjährige Erfahrung hat Paul Fischer zudem als zertifizierter Datenschutzbeauftragter für Unternehmen aus der Sport- und Start-Up-Branche. Er ist daher mit den spezifischen datenschutzrechtlichen Herausforderungen an Sportverbände bestens vertraut.

    Paul Fischer ist Verbandsrichter im Ehrenamt und doziert zur „Streitbeilegung im Sport“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

    Referenzmandate
    • Ständige Beratung mehrerer nationaler und internationaler Sportverbände
    • Beratung zu Spielertransfers zwischen Clubs aus der Bundesliga und der Premier League
    • Vertretung von internationalen Top-Fußballclubs in Transferstreitigkeiten vor dem CAS
    • Vertretung mehrerer internationaler Sportverbände vor dem CAS in Bezug auf die Maßnahmen infolge des Ukraine-Krieges
    • Beratung und Vertretung von Bundesliga-Fußballspielern in Bezug auf Spielberechtigungsangelegenheiten
    • Vertretung einer deutschen Olympionikin vor dem CAS
    Sprachen

    Deutsch, Englisch

    Werdegang

    2006 – 2011
    Studium der Rechtswissenschaft als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität Augsburg mit Auslandspraktikum in Peking, 

    2011 – 2014
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent im Zivilrecht an der Universität Augsburg

    2012 – 2017
    Promotion zur Rolle des Ein-Platz-Prinzips in der Autonomie der Sportfachverbände

    2014 – 2016
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit Stationen u.a. beim Deutschen Fußball-Bund e.V. und FC Bayern München AG

    2016 – 2020
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    2020 – 04/2023
    Rechtsanwalt bei Lentze Stopper Rechtsanwälte

    05/2023 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    Mitgliedschaften
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • Junges Netzwerk Sportrecht
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    • Alumni-Netzwerk der Studienstiftung des Deutschen Volkes
    Vorlesungen und Vorträge

    Mai 2023
    Vortrag „EU Anti-Trust Law and Ein-Platz-Prinzip – Challenge to Coubertin’s Legacy” (EU-NOK Legal Counsel Meeting)

    2023 – heute
    Vorlesungsvertretung zum Sportrecht an der Technischen Universität München

    2018 – heute
    Workshop zur Streitbeilegung im Sport am Munich Center for Dispute Resolution (Forschungsstelle der LMU, München)

    Veröffentlichungen
    • „UEFA’s 2020/21 eligibility guidelines and the potential for legal challenges by clubs“,

      Paul Fischer / 2020/2021

      in: LawInSport, 10. Juli 2020 (Mitautor: Christian Keidel)
    • „Implementierung der Organisationsstrukturen des Wettkampfsports im eSport“,

      David Menz, Dr. Paul Fischer / 2020

      in: Martin Maties (Hrsg.), eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog (Tagungsband der Forschungsstelle für eSport-Recht), 2020, S. 101-144
    • „Wichtige Sportrechtsfälle 2020“,

      Paul Fischer / 2020

      in: SpuRt - Zeitschrift für Sport und Recht, 1/2021, 6 ff. · 1. Januar 2021 (Mitautoren: Christian Keidel, Dr. Habil. Martin Stopper)
    • „Die Autonomie der Sportverbände: Mehr Rechtssicherheit durch zweckorientierte Inhaltskontrolle“,

      Paul Fischer / Mai 2019

      SpuRt 3/2019, S. 99-107
    • „Die Rolle des Ein-Platz-Prinzips in der Autonomie der Sportfachverbände. Eine Untersuchung der exklusiven Organisationsstrukturen im Sport“,

      Paul Fischer / Juli 2018

       Peter Lang Verlag, Berlin 2018
    • „Standing to Appeal of Third Parties in Front of CAS“,

      Christian Keidel, Paul Fischer / Dezember 2017

      [Veröffentlichung in Englisch] Yearbook of International Sports Arbitration, Berlin, Heidelberg 2017, S. 41-59
    • „Supporter Excesses and Away Tickets – Contractual Constellations and Implications“,

      Paul Fischer / September 2017

       in: World Sports Advocate, Volume 15 Issue 9, September 2017, S. 15-19 (Mitautor: Dr. Tim Bagger von Grafenstein; überarbeitete und modifizierte englische Version des SpuRt-Aufsatzes)
    • „‚Auswärtstickets‘ – Vertragliche Konstellationen und Implikationen am Beispiel der Fußball-Bundesliga“,

      Paul Fischer / Januar 2017

      SpuRt, 1/2017, S. 5-9, (Mitautor: Dr. Tim Bagger von Grafenstein)
    • „Juristisches Glossar“,

      Paul Fischer / März 2015

       in: Gier, Helmut (Hrsg.), Paul von Stetten d. J. Selbstbiographie. Die Lebensbeschreibung des Patriziers und Stadtpflegers der Reichsstadt Augsburg (1731-1808). Band 2, Augsburg 2015, S. 627-630 (Mitautor: RA Mehmet Pektas)
    • „Bankruptcy in early modern German territories“,

      Paul Fischer / Januar 2013

      in: Safley, Thomas Max (Hrsg.), The History of Bankruptcy. Economic, Social and Cultural Implications in Early Modern Europe, Oxon 2013, S. 173-184
    E-Mail
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  • Maximilian Wegge

    Rechtsanwalt
    Senior Associate
     
    Schwerpunkte
    • IT- und Medienrecht, Digital Business
    • Verbands-und Vereinsrecht
    • Allgemeine Rechtsberatung im Fachbereich Sport, v.a. zu Vertragsgestaltung, und verbandsinternen Gerichts-/Disziplinarverfahren sowie Schiedsverfahren
    Zur Person

    Maximilian Wegge ist seit März 2019 Mitglied des Teams von Martens Rechtsanwälte. Zuvor, während des Referendariats, arbeitete er bereits bei einer auf Sportrecht spezialisierten Kanzlei. Nach dem Ende seiner Ausbildung schloss er sich einer deutschen Wirtschaftskanzlei im Bereich Medien und Entertainment an. Er verfügt daher über Erfahrung in den Bereichen IT, Medienrecht und Digital Business.

    Maximilian Wegge ist regelmäßig mit der Unterstützung von Verbänden und Clubs in sportrechtlichen Angelegenheiten befasst. Zudem berät er im Zusammenhang mit ordentlichen Gerichts- bzw. Schiedsverfahren im Bereich des Allgemeinen Zivilrechts sowie des Gesellschafts- und Verbandsrechts. Maximilian Wegge ist ehrenamtlicher Schiedsrichter in den Schiedsgerichten der Landesverbände Baden-Württemberg und Saarland einer politischen Partei. Im Dezember 2023 wurde Maximilian Wegge vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz zum Prüfer für die Zweite Juristische Staatsprüfung (Zivilrecht sowie Berufsfeld „Anwaltschaft“) bestellt.“

    Auszeichnungen

    2023 ausgezeichnet von Who’s Who Legal als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“
    2022 ausgezeichnet von Lexology mit dem Client Choice Award im Bereich Sports & Entertainment (Deutschland)

     

    Referenzmandate
    • Beratung zweier IT-Startups zu den Themen Webshop-AGB und Datenschutz
    • Beratung eines internationalen Sportverbands bei der Überarbeitung von Athletenvereinbarung und Datenschutzerklärung
    • Beratung eines internationalen Sportverbands zu seinem Streitbeilegungsmechanismus für finanzielle Streitigkeiten
    • Beratung eines Fußball-Bundesligisten bei der Einreichung einer Klage vor der Kammer zur Beilegung von Streitigkeiten der FIFA
    • Vertretung eines griechischen Erstliga-Fußballvereins vor dem CAS gegen Schadensersatzansprüche eines ehemaligen Spielers
    • Vertretung von Türkgücü München im Streit um die DFB-Pokal-Teilnahme vor Verbandsgerichten und staatlichen Gerichten
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch

    Werdegang

    2019 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    2018 – 2019 
    Rechtsanwalt bei SKW Schwarz Rechtsanwälte PartGmbB

    2016 – 2018
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit Stationen u.a. bei Lentze Stopper Rechtsanwälte (München)

    2012 – 2013
    Auslandssemester an der Université Jean-Moulin Lyon III in Lyon, Frankreich

    2010 – 2016
    Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München

     

     

     

     

    Mitgliedschaften
    • Münchner Anwaltsverein
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • DIS-40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    Vorlesungen und Vorträge

    2019 – heute
    Vorträge zum Sportrecht an der Technischen Universität München

     

     

    Veröffentlichungen
    • „How Cryptocurrencies, Fan Tokens And NFTs Are Regulated In Germany“,

      Maximilian Wegge / 2023

      auf: LawinSport, Februar 2023
    • „Kryptowährungen, Fan-Tokens und NFTs – ein Blick durch die Sportbrille“,

      Maximilian Wegge / 2022

      in: SpuRt 2022, 354
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Political protest in football – is it time for a (legal) debate? Analysing FIFA’s regulations and recent actions in the Bundesliga“,

      Maximilian Wegge, David Menz / Juni 2020

      auf: LawinSport, Juni 2020 (https://www.lawinsport.com/topics/item/political-protest-in-football-is-it-time-for-a-legal-debate-analysing-fifa-s-regulations-and-recent-actions-in-the-bundesliga)
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  • Dr. Tinusch Jalilvand

    Rechtsanwalt
    Associate
     
    Schwerpunkte
    • Menschenrechte und Nachhaltigkeit im Sport
    • Datenschutzrecht, insbesondere im Sport sowie für Unternehmen in den Bereich CSR/IT/Medien
    • Strafrecht im Sport mit Schwerpunkt auf Compliance
    Zur Person

    Dr. Tinusch Jalilvand ist seit 2020 Teil unseres Teams. Zuvor war er bei den Kanzleien Hengeler Mueller sowie SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Referendar tätig und promovierte an der Freien Universität Berlin.

    Tinusch Jalilvand berät primär Sportvereine, Sportverbände und Unternehmen. Sein Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen der Nachhaltigkeitsregulatorik (z.B. zur Aufnahme von Nachhaltigkeit in Regelwerke und Lizensierungsordnungen, Vermeidung von Greenwashing u.V.m.). Besonders widmet er sich dem Schutz von Menschenrechten im Sport, z.B. zur Umsetzung von Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) und im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes im Sport.

    Darüber hinaus widmet sich Tinusch Jalilvand datenschutzrechtlichen Fragestellungen, speziell den Herausforderungen, die bei der Anwendung des Datenschutzrechts im Sport zu berücksichtigen sind. Im Mittelpunkt dieser Tätigkeit stehen die rechtssichere Verwertung von Sportdaten sowie der Schutz von Athlet:innen vor rechtswidriger Nutzung ihrer Daten.

    Ferner berät Tinusch Jalilvand Mandanten aus dem Sport zu strafrechtlichen Fragestellungen, insbesondere im Bereich Compliance.

    Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Tinusch Jalilvand auch wissenschaftlich tätig. Er verfügt über mehrere Lehraufträge an der Leuphana Universität Lüneburg / Center for Sustainability Management, u.a. zur Nachhaltigkeitsregulatorik im Sport, dem Schutz von Menschenrechten im Sport und zum Verhältnis von Wirtschaft und Menschenrechten.

    Darüber hinaus ist er Justiziar der Denkfabrik „sportainable“, die sich den Themen Nachhaltigkeit und Sport aus wissenschaftlicher Perspektive widmet. Im Rahmen der Arbeit für sportainable übernimmt Tinusch Jalilvand zusätzlich die Aufgabe des Projektleiters in verschiedenen großen Forschungs- und Beratungsprojekten im Sport.

    Bereits in seiner Dissertation widmete sich Tinusch Jalilvand verschiedenen Fragen des Menschenrechtsschutzes in atypischen Stakeholderstrukturen, z.B. im Verhältnis zu Unternehmen oder im Verhältnis zum Datenschutz.

    Tinusch Jalilvand ist selbst Leistungssportler und als Mittel- und Langstreckläufer aktiv. Sein Herz schlägt dabei für den Marathon.

    Referenzmandate
    • Beratung von Sportverbänden bei der Implementierung von Nachhaltigkeit und Menschenrechten in das Verbandsregelwerk
    • Beratung von Clubs der Fußballbundesliga zu rechtlichen Fragen des Nachhaltigkeitsmanagements (u.a. rechtskonforme Nachhaltigkeitskommunikation, inklusive Nachhaltigkeitsberichterstattung und Vermeidung von Greenwashing)
    • Beratung von Clubs der Fußballbundesliga in Fragen des Menschenrechtsschutzes und zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten (inklusive Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)) sowie zum Kinderschutz im analogen und digitalen Raum
    • Beratung von Clubs der Fußballbundesliga in Compliance-Fragen
    • Beratung des Weltbasketballverbandes (FIBA) und des Weltvolleyballverbandes (FIVB) in diversen rechtlichen Fragen
    • Beratung verschiedener Sportvereine, Sportverbände und Unternehmen in datenschutzrechtlichen Fragen, u.a. zum Schutz der Betroffenenrechte und der Implementierung von Datenschutzmanagementsystemen
    • Beratung von verschiedenen Athlet:innen zu Athlet:innen-Rechten (u.a. in Fällen von Mobbing, Nötigung, Doping u.V.m.)
    • Vertretung der Modernen Fünfkämpferin Annika Schleu im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren zu den Olympischen Spielen 2021 in Tokio
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Farsi, Spanisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2021 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    2022 – heute
    Justiziar und Projektleiter bei der Denkfabrik „sportainable“

    2022 – heute
    Forschung und Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeit und Menschenrechte in Sport und Wirtschaft)

    2021
    Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter (TÜV) gemäß DSGVO und BDSG-neu

    2019 – 2021 
    Referendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. bei SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH und Martens Rechtsanwälte (dort anschließend auch wissenschaftlicher Mitarbeiter)

    2015 – 2019
    Promotion an der Freien Universität Berlin als Stipendiat des Landes Berlin und der Elsa-Neumann-Stiftung für Doktorand:innen des Landes Berlin

    2018
    Forschungsaufenthalt an der University of Hong Kong

    2016 – 2019
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH

    2015 – 2016
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten

    2011 – 2012
    Auslandsjahr an der University of Oxford und dem Center for Transnational Legal Studies in London

    2008 – 2014
    Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

    Mitgliedschaften
    • Junges Netzwerk Sportrecht (JNSR)
    • Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes
    Vorlesungen und Vorträge

    Seit 2022
    Vorlesungen an der Leuphana Universität Lüneburg, Center for Sustainability Management:

    • „Rechtliche Aspekte der Nachhaltigkeit und des Nachhaltigkeitsmanagements im Sportbusiness“ (im Rahmen des von der Deutschen Fußballiga (DFL) mit-initiierten Studiengangs „Nachhaltigkeitsmanagement im Sport und Sportbusiness“ , Teilnahme von Vertreter:innen aller Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga)
    • „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und Nachhaltiges Lieferkettenmanagement“
    • „MBA Sustainability Management: Menschenrechte, Wirtschaft und Lieferketten“

     

    2022
    Webinar zum Datenschutz im Sport für Sportverbände

    Seit 2021
    Seminar zu aktuellen rechtlichen Fragenstellungen im Sport an der Freien Universität Berlin

    2018 – heute
    Lehrauftrag für Strafrecht an der Humboldt Universität zu Berlin

    Veröffentlichungen
    • „Greenwashing im Sport“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / Januar 2024

      in: SpoPrax, 1/2024 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand, Juliane Schneider)
    • „Olympische Spiele in Deutschland? Menschen- und völkerrechtliche sowie nachhaltigkeitsorientierte Herausforderungen der Olympia-Bewerbung des DOSB“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / Dezember 2023

      in: Nomos Praxis-Newsletter Sportrecht 12/2023 (Link zum Artikel)
    • „Protecting human rights in the digital sphere: Sustainable data processing (in sports) – Part 2“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / Juli 2023

      in: LawInSport 2023
    • „Protecting human rights in the digital sphere: Sustainable data processing (in sports) – Part 1“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / März 2023

      in: LawInSport 2023
    • „Das „IOC Strategic Framework on Human Rights“ – Vorgaben und Folgen für Sportverbände?“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2023

      in: SpoPrax 2/2023, S. 70 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Going Green? A first look at the German Football League’s Sustainability Criteria“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: LawinSport, September 2022 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das berechtigte Interesse an der Verarbeitung von Sportdaten nach Art. 6 I lit. f DSGVO“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 2/2022, S. 60 ff.
    • „Der Einfluss der Volksrepublik China auf die Auslegung der Menschenrechte – untersucht am Beispiel der Meinungsfreiheit im Internet“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / August 2021

      erschienen bei Duncker & Humblot
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  • Vishakh Ranjit

    Attorney at Law (Indien)
    Foreign Associate
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung  und Schiedsverfahren im Sport
    • Rechtliche Beratung zu eSports und Glücksspielrecht
    • Strafrecht
    Zur Person

    Vishakh Ranjit ist ein in Indien zugelassener Rechtsanwalt und als Of Counsel bei Martens Rechtsanwälte tätig. Als Associate war er mehrere Jahre bei einer Anwaltskanzlei in Neu-Delhi tätig, bevor er den Master in Internationalem Sportrecht an der ISDE in Madrid absolvierte und sich anschließend selbstständig machte. Seitdem konzentriert sich seine Tätigkeit auf das Sportrecht.

    Vishakh Ranjit arbeitet mit internationalen Sportverbänden, Vereinen und Agenturen in Rechtsstreitigkeiten, Vertragsfragen und Anti-Doping-Angelegenheiten zusammen. Er hat umfassende Erfahrung mit Verfahren vor dem internationalen Sportschiedsgericht (CAS) und internen Rechtsorganen internationaler Sportverbände wie FIFA, FIBA und FIVB. Darüber hinaus ist er als Case Manager für das Basketball Arbitral Tribunal (BAT) sowie als Ad-hoc-Clerk in Verfahren vor dem CAS tätig.

    Zusätzlich zu seiner Tätigkeit bei Martens Rechtsanwälte vertritt Vishakh Ranjit Unternehmen und Einzelpersonen im Sport- und Glücksspielsektor in Indien. Zu seinen Mandanten dort zählen Fußballvereine, Agenturen und indische Marktführer im Bereich Gaming & eSports. Er hat außerdem umfangreiche Erfahrung in der Prozessführung vor indischen Gerichten, insbesondere in Strafsachen.

    Sprachen

    Englisch, Hindi

    Werdegang

    2021 – heute
    Of-Counsel, Martens Rechtsanwälte

    2020  – heute
    Selbständiger Rechtsberater

    2019
    Abschluss des Master in International Sports Law, Instituto de Derecho y Economia (ISDE), Madrid

    2016 – 2018
    Associate, Wadhwa Law Chambers, Neu-Delhi

    2011 – heute 2016
    B.A. LL.B. (Hons.) an der National Law School of India University (NLSIU), Bangalore

    Mitgliedschaften
    • Anwaltskammer von Delhi
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  • Ling Goh

    Attorney at Law (Singapur)
    Trainee Lawyer
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Rechtsberatung im Sport (insbesondere in den Bereichen Arbeits- und Verbandsrecht, Organisation und Governance im Sport, eSports und Menschenrechte)
    • Menschenrechte im Sport
    Zur Person

    Ling Goh gehört seit 2022 zum Team von Martens Rechtsanwälte. Zuvor war sie seit 2017 in Singapur als zertifizierte Anwältin tätig, während sie ihren L.L.M. in Melbourne, Australien, absolvierte. Ling Goh promoviert an der Universität Zürich in Sportrecht und Menschenrechten.

    Ling Goh arbeitet hauptsächlich im Bereich der Streitbeilegung im Sport und unterstützt bei Fällen vor internationalen Streitbeilegungsgremien. Insbesondere wurde sie als Ad-hoc-Clerk in vielen Fällen vor dem Court of Arbitration for Sports (CAS) eingesetzt. Darüber hinaus berät Ling Goh Athleten und Sportverbände mit Schwerpunkt auf Arbeitsrecht, Good Governance und Menschenrechten. Sie unterrichtet auch Sportrecht an der Universität von Melbourne.

    Neben ihrer Tätigkeit im Sportrecht verfügt Ling Goh über umfangreiche Erfahrung in der Vertretung von Einzelpersonen und Körperschaften vor singapurischen Gerichten, einschließlich des Court of Appeal (dem höchsten Gericht Singapurs).

    Außerhalb ihrer Tätigkeit als Anwältin ist Ling Goh eine nationale Mittelstreckenläuferin, die Singapur bei mehreren großen Wettkämpfen vertritt und sieben nationale Rekorde im Laufsport hält.

    Sprachen

    Englisch, Chinesisch, Deutsch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2023 – heute:
    Promotion an der Universität Zürich, Rechtswissenschaftliches Institut (Dissertation über die Rechte von Sportlern (Sport und Menschenrechte) (voraussichtlicher Abschluss 2025)), zuvor an der University of Melbourne, Melbourne Law School (März 2021 – September 2023)

    2022 – heute
    Trainee Lawyer bei Martens Rechtsanwälte

    2019 – 2023
    Sportstipendium und Elitesportlerprogramm an der University of Melbourne

    2021 – 2023
    Melbourne Forschungsstipendium an der University of Melbourne

    2021 – 2022
    Sportrecht-Stipendium der Australian and New Zealand Sports Law Association (ANZSLA)

    Eingeladene Gaststudentin (PhD)/ akademischer Gast am Rechtswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich

    Assistentin eines namenhaften Schiedsrichters in Sportschiedsverfahren vor dem Court of Arbitration for Sport (CH) und Sport Resolutions (UK)

    2021
    Gastwissenschaftlerin am Centre of Asian Legal Studies, National University of Singapore und an der National University of Singapore, Faculty of Law

    2019 – 2020
    Master of Law (LL.M.) an der Universität von Melbourne, Melbourne Law School

    2017 – 2021:
    Juristischer Mitarbeiterin (Rechtsstreitigkeiten/ Unternehmensabteilung) bei Edmond Pereira Law Corporation

    2011 – 2015
    Bachelor of Laws, Honours (LL.B.) an der National University of Singapore (NUS), Fakultät für Rechtswissenschaften

    2011 – 2013
    Sportstipendium an der Nationalen Universität von Singapur

    Mitgliedschaften
    • Advocate und Solicitor des Supreme Court of Singapore
    • Australian and New Zealand Sports Law Association
    • Asian Society of International Law
    • Singapore Academy of Law
    • Law Society of Singapore
    Vorlesungen und Vorträge

    seit 2022
    Dozentin und Tutorin für „LAWS20011 Sport and the Law“ (volle Lehrverpflichtung), Melbourne Law School, University of Melbourne

    Veröffentlichungen
    • „Rule 50 of the Olympic Charter and Freedom of Expression“,

      Ling Goh,  März 2022

      The Regulatory Review
    • „The Credibility of the Court of Arbitration for Sport“,

      Chui Ling Goh, Jack Anderson / 2022

      in 13(2) Harvard Journal of Sports and Entertainment Law 233, 2022 (Autoren: Chui Ling Goh und Jack Anderson)
    • „A Comparative Case Study of Match-Fixing Laws in Singapore, Australia, Germany, And Switzerland“,

      Björn Hessert, Chui Ling Goh / 2022

      in 17 Asian Journal of Comparative Law 286, 2022 (Autoren: Björn Hessert und Chui Ling Goh)
    • „Gender Fluidity in Sports“,

      Chui Ling Goh, Björn Hessert / 2021

      in 2International Sports Law Review 20, 2021 (Autoren: Chui Ling Goh und Björn Hessert)
    • „The Challenges of Regulating Doping and Non-Doping Performance Enhancing Strategies“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in International Sports Law Journal 47, 2021
    • „Sun Yang Eligible For 2024 Paris Olympics: WADA V Sun Yang & FINA – 2nd CAS Award“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in LawInSport, 22. Juli 2021
    • „The Social License to Operate in Esports: The Glorification of Violence, Discrimination, and Gaming Addiction in Esports“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in 14(1) Australia and New Zealand Sports Law Association Journal 139, 2021
    • „To what extent does the Paralympic Games promote the integration of disabled persons into society?“,

      Chui Ling Goh / 2020

      International Sports Law Journal 36 (DOI 10.1007/s40318-020-00164-w), 2020
    • „Promoting safe sports in Singapore: education, due diligence and disciplinary processes“,

      Chui Ling Goh / 2020

      in LawInSport, 19. Juni 2020
    • „The opportunities & challenges facing an emerging sports law jurisdiction“,

      Chui Ling Goh / 2020

      in LawInSport, 28. Mai 2020
    • „Investigation and Legal Report on Players’ Health and Safety“,

      Chui Ling Goh, John Didulica / 2019

      (Lightning Events), Professional Football Australia, 2019, (Autoren: Chui Ling Goh und John Didulica)
    E-Mail
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  • Janet Reinhold

    Office Managerin,
    BAT Case Managerin
    Europasekretärin
     
    Schwerpunkte
    • Office Management, Event Management, Marketing und EDV-Verwaltung
    • Entwicklung und Implementierung innovativer Streitbeilegungssysteme
    • Administration und Organisation verschiedener institutioneller Schiedsgerichte
    • Weiterentwicklung, Planung und Umsetzung kanzleiinterner Projekte, Erstellung entsprechender Schulungskonzepte und Durchführung von Schulungen
    Zur Person

    Als Mitarbeiterin der ersten Stunde hat Janet Reinhold unsere Unternehmenskultur entscheidend mitgeprägt. Mehr als 20 Jahre arbeitete sie eng mit Dr. Dirk-Reiner Martens zusammen und spielte eine maßgebliche Rolle bei der Gründung unserer Kanzlei.

    Durch ihre vormals langjährige Mitarbeit in einer internationalen Wirtschaftskanzlei ist Janet Reinhold bestens vertraut mit der kompetenten administrativen Betreuung von internationalen Projekten, umfangreichen Due-Diligence-Mandaten und Schiedsverfahren. Sie hatte dort die Leitung des internen Schulungsteams inne und unterstützte die Programmierung und Weiterentwicklung der hauseigenen Anwaltssoftware, erarbeitete umfassende Schulungskonzepte und Benutzerhandbücher und war für den Rollout der Software sowie die Schulungen im In- und Ausland zuständig.

    Als Office Managerin unserer Kanzlei hält Janet Reinhold alle Fäden der Büroorganisation zusammen. Sie ist erste Ansprechpartnerin für unsere Anwälte und Mandanten in allen organisatorischen Fragen. Als Impulsgeberin und Projektleiterin setzt sie sich zudem unermüdlich für die Weiterentwicklung und erfolgreiche Umsetzung kanzleiinterner und mandatsbezogener Projekte ein. Hierzu zählen insbesondere auch die Organisation und Betreuung von internen und externen Veranstaltungen, wie etwa die BAT User Conference, als auch die Weiterentwicklung und Implementierung unserer EDV.

    Darüber hinaus hat Janet Reinhold umfassende Erfahrung in der Administration von Streitbeilegungsmechanismen. Sie koordiniert seit 1998 für den internationalen Basketballverband (FIBA) dessen interne Berufungskommission (FIBA Appeals’ Panel) und hat maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und dem kontinuierlichen Ausbau des administrativen und technischen Konzepts zweier institutioneller Schiedsgerichte, die von Martens Rechtsanwälte entwickelt wurden und verwaltet werden: das Basketball Arbitral Tribunal (BAT) sowie der Court of Innovative Arbitration (COIA). Janet Reinhold ist als Case Managerin und Accounts Managerin für diese Institutionen tätig.

    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2009 – heute
    Office Managerin bei Martens Rechtsanwälte

    2007 – heute
    Accounts Managerin des Basketball Arbitral Tribunal (BAT)

    1998 – heute
    Case Managerin des FIBA Appeals’ Panel

    1996 – 2009
    Assistentin und Leiterin der Abteilung für Sekretariatsschulungen bei Beiten Burkhardt (München)

    1996
    Advanced Diploma in Administrative Management des Institute of Administrative Management (Telford, UK)

    1995 – 1996
    Studium an der University of Lincolnshire & Humberside (Hull, UK) mit Abschluss Bachelor of Arts in European Administration

    1994 – 1995
    Studium an der Merkur Akademie (Karlsruhe) mit Abschluss als staatlich anerkannte Europasekretärin

     

     

     

     

     

     

    E-Mail
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  • Linda McCracken

    Assistentin
    Bürokauffrau
     
    Schwerpunkte
    • Verwaltungs- und Assistenztätigkeit
    • Reisemanagement
    • Kanzlei- und Kreditorenbuchhaltung
    Zur Person

    Linda McCracken ist seit 2009 bei Martens Rechtsanwälte. Bereits vorher hat sie viele Jahre mit dem Kanzleigründer, Dr. Dirk-Reiner Martens und seinem Team in einer internationalen Wirtschaftskanzlei zusammengearbeitet.

    Dank ihrer umfangreichen Erfahrung mit den Arbeitsprozessen in internationalen Rechtsanwaltskanzleien wirkte Frau McCracken von Anfang an wesentlich am Aufbau und der Weiterentwicklung der Kanzlei mit. In ihrer Funktion als Assistentin liegt ihr nicht nur die Unterstützung des Martens Teams sondern auch die Kooperation mit den Mandanten sehr am Herzen.

    Weitere Schwerpunkte ihres Aufgabenbereiches bilden die Kreditorenbuchhaltung und Kontenverwaltung sowie die gesamte Organisation der Geschäftsreisen für unser Team. Neben diesen Tätigkeiten unterstützt Frau McCracken im gesamten Office Management, vor allem bei Mandantenveranstaltungen.

    Sprachen

    English (Muttersprache), Deutsch, Spanisch (Lesekenntnisse)

    Werdegang

    2009 – heute
    Assistentin bei Martens Rechtsanwälte

    2006 – 2009
    Assistentin bei Kirkland & Ellis (München)

    2000 – 2005
    Assistentin bei Clifford Chance (München) und Ausbildung zur Bürokauffrau

    1991 – 1998
    Assistentin bei Beiten Burkhardt Mittl & Wegener (München)

    1987 – 1991
    Ausbildung zur Legal Assistant bei Clifford Chance (London)

    1980 – 1987
    Assistentin bei Lloyds Bank (London), Abteilung Clearing und Verwaltung

    E-Mail
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  • Carmen Paulsen

    BAT Case Managerin
    Übersetzerin und Dolmetscherin
     
    Schwerpunkte
    • Administration des Basketball Arbitral Tribunal (BAT)
    • Case Management
    Zur Person

    Carmen Paulsen ist seit 2011 Mitglied im Team von Martens Rechtsanwälte. Seit Dezember 2013 arbeitet sie als Case Managerin für das von Martens Rechtsanwälte entwickelte Basketball Arbitral Tribunal (BAT). In BAT-Schiedsverfahren ist sie das Bindeglied zwischen den Parteien und den Schiedsrichtern, ist verantwortlich für die Festsetzung und Überwachung von Fristen für Zahlungseingänge und für die Einreichung von Dokumenten. Sie erledigt die Korrespondenz an die Parteien und beantwortet allgemeine Anfragen zum BAT.

    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch

    Werdegang

    2011 – heute
    BAT Case Managerin bei Martens Rechtsanwälte

    2004 – 2011
    Assistentin bei Escada AG (München)

    2001 – 2004
    Assistentin bei Beiten Burkhardt (München)

    1998 – 2001
    Ausbildung am Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München mit Abschluss als staatl. geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin, Fachgebiet Wirtschaft (Englisch, Französisch)

    1996 – 1998
    Studium an der Ludwig-Maximilian-Universität München

    E-Mail
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  • Eva Hatalova

    BAT Case Managerin
    Paralegal
     
    Schwerpunkte
    • Verwaltung des Basketball-Schiedsgerichts (BAT)
    • Verwaltung der Fälle
    Zur Person

    Eva Hatalova ist seit 2022 Mitglied des Teams von Martens Rechtsanwälte. Seit Mai 2022 ist sie als Case Managerin für das von Dirk-Reiner Martens gegründete Basketball Arbitral Tribunal (BAT) tätig und fungiert als Bindeglied zwischen den Parteien und den Schiedsrichtern in BAT-Schiedsverfahren. Sie ist zuständig für die Festlegung und Überwachung von Fristen für Zahlungseingänge sowie die Einreichung von Dokumenten, die Bearbeitung des Schriftverkehrs mit den Parteien und die Beantwortung allgemeiner Fragen zum BAT.

    Sprachen

    Slowakisch (Muttersprache)
    Englisch, Tschechisch (fließend)
    Kroatisch, Bosnisch, Serbisch (fortgeschritten),
    Polnisch, Deutsch, Französisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2022 – heute
    BAT Case Manager bei Martens Rechtsanwälte

    2022 – heute
    Operations Associate bei Vertrical GmbH

    2020 – 2021
    Finanzberaterin und Paralegal bei Tatra Banka Slovakia

    2018 – 2020
    Mitbegründer und Manager bei BIOBA

    2017 – 2018
    Executive & Legal Assistant bei Pricewaterhouse Coopers, Slowakei

    2016 – 2017
    Rechtsreferendarin am Internationalen Strafgerichtshof der Vereinten Nationen für das ehemalige Jugoslawien

    2012 – 2018
    Studium des internationalen und europäischen Rechts an der Fachhochschule Den Haag, Niederlande (Spezialisierung: internationales Strafrecht und humanitäres Recht)

     

     

     

     

     

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