Unser Team

  • So sieht unser Erfolgsrezept aus

Der mit Abstand wichtigste Grund für unseren Erfolg sind unsere hochmotivierten Teammitglieder, die tagtäglich mit großer Expertise, Professionalität und Freude für Sie da sind. Lernen Sie auf dieser Seite unser Team näher kennen.

  • Dr. Heiner Kahlert

    Rechtsanwalt
    Partner
     
    Schwerpunkte
    • Handels- und Investitionsschiedsverfahren
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Beratung im Sport (v.a. zu Verbandsregelwerken, Governance- und Ethikfragen, kartellrechtlichen Fragen, Datennutzung/Sportwetten, sonstigen komplexen Vertragswerken und Spielertransfers)
    Zur Person

    Dr. Heiner Kahlert ist als Schiedsrichter sowie als Parteivertreter vor staatlichen und Schiedsgerichten in komplexen nationalen und internationalen Wirtschaftsverfahren tätig. Die von ihm bisher bearbeiteten Verfahren betrafen u.a. UN-Kaufrecht, Energielieferverträge, Handels- und Gesellschaftsrecht, IT-Recht und Investitionsschutzrecht. Er hat breite Erfahrung mit ad-hoc-Schiedsverfahren (ZPO und UNCITRAL Arbitration Rules) sowie mit administrierten Verfahren bei AAA/ICDR, DIS, HKIAC, ICC, ICSID und PCA. Zudem ist er u.a. Mitglied des Beirats der DIS sowie im Panel of Arbitrators des HKIAC.

    Darüber hinaus ist Heiner Kahlert spezialisiert auf Verfahren vor Sportschiedsgerichten und Sportverbandsgerichten. Besonders große Erfahrung hat er mit finanziellen Streitigkeiten, Anti-Doping- und sonstigen Disziplinarverfahren sowie vereinsrechtlichen Angelegenheiten. Heiner Kahlert ist zudem Schiedsrichter am internationalen Sportgerichtshof, dem Court of Arbitration for Sport (CAS) in Lausanne. Ferner hat er als Leiter des Casemanagements bis heute viele hundert Schiedsverfahren des Basketball Arbitral Tribunal (BAT) betreut.

    Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von Heiner Kahlert ist die Beratung von internationalen und nationalen Sportverbänden, Ligen, Sportler:innen sowie Unternehmen im Bereich Sport und E-Sport. Er berät insbesondere zu Regelwerken, kartellrechtlichen Fragen, Spielertransfers und komplexen Vertragswerken (z.B. Ausrichtung von Events, Sponsoring, Digitalisierungsprojekte wie NFTs oder Nutzung von Daten, etwa im Bereich Sportwetten).

    Seit Jahren wird Heiner Kahlert von „Who’s Who Legal“ als einer der international führenden Anwälte in den Bereichen Schiedsgerichtsbarkeit sowie Sportrecht empfohlen. Er lehrt und veröffentlicht regelmäßig in diesen Fachgebieten.

    Auszeichnungen
    • seit 2019 von Who’s Who Legal bzw. Lexology als führender Anwalt im Bereich Schiedsgerichtsbarkeit geführt 
    • seit 2021 von Who’s Who Legal bzw. Lexology als führender Anwalt im Bereich Sportrecht geführt
    • 2015/2016 ausgezeichnet mit dem 1. Preis beim Förderpreis der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V.
    Referenzmandate
    • Vertretung eines englischen Metallhändlers gegen einen zentralafrikanischen Minenkonzern in einem ICC-Schiedsverfahren mit Schiedsort Paris
    • Vorsitzender Schiedsrichter in einem DIS-Schiedsverfahren über eine gesellschaftsrechtliche Streitigkeit im Bereich Luftfahrt
    • Vorsitzender Schiedsrichter in einem DIS-Schiedsverfahren über eine gesellschaftsrechtliche Streitigkeit im Bereich Kryptowährungen
    • Einzelschiedsrichter in einem DIS-Schiedsverfahren über eine Anlagenbaustreitigkeit
    • Vorsitzender Schiedsrichter in einem ad-hoc-Schiedsverfahren (ZPO) zwischen einem großen Versicherungskonzern und einem Versicherungsmakler
    • Ablehnung einer vorsitzenden Schiedsrichterin vor dem OLG München in einem Bauschiedsverfahren
    • Schiedsrichter am Court of Arbitration for Sport (CAS), inclusive ad hoc Kammer bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris
    • Schiedsrichter in mehreren Anti-Doping-Schiedsverfahren vor dem DIS-Sportschiedsgericht (bis 2021)
    • Vertretung des Internationalen Eisschnelllaufverbands (ISU) im Verfahren gegen Claudia Pechstein vor den deutschen Gerichten
    • Vertretung von Atletico Madrid vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) bezüglich Transfersanktionen
    • Vertretung von Panathinaikos Athen vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) bezüglich Schadensersatzforderungen in Höhe von 40 Mio. USD
    • Umfassende Beratung des Internationalen Basketballverbands (FIBA) mit besonderem Schwerpunkt auf Regelwerken und vertragsrechtlichen Angelegenheiten
    • Beratung der International Volleyballverbands (FIVB) zu Kartellrecht, Disziplinarverfahren und finanziellen Streitigkeiten
    • Beratung des Dachverbands internationaler Sportverbände (GAISF) u.a. zu Satzungsfragen
    • Beratung von Einzelsportlern (u.a. Xabi Alonso, Arturo Vidal oder Dennis Schröder) in sportrechtlichen und anderen Angelegenheiten
    • Beratung eines internationalen Sportverbands zu mehreren Verträgen über Streaming-Rechte und Datennutzung, insbesondere für Sportwetten
    • Mitglied der Governance Reform Group des Internationalen Boxverbands AIBA
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch (Lesekenntnisse), Arabisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2019 – heute
    Geschäftsführer von Martens

    2011 – 2014
    Promotion an der Universität Zürich

    2010 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens

    2008 – 2010
    Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Stationen u.a. bei White & Case (Hamburg), CMS Hasche Sigle (Hamburg), Beiten Burkhardt (München) und der Deutschen Botschaft in Kairo, Ägypten

    2007 – 2008
    Freier juristischer Mitarbeiter für Taylor Wessing und i.e. – Büro für informationsrechtliche Expertise (beide Hamburg)

    2003 – 2007
    Studium der Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg und der University of Wellington

    Mitgliedschaften
    • Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS), Mitglied des Beirats seit 2021
    • Mitglied des Panel of Arbitrators des Hong Kong International Arbitration Centres (HKIAC)
    • London Court of International Arbitration (LCIA)
    • Schweizerische Vereinigung für Schiedsgerichtsbarkeit (ASA)
    • DIS40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler (Regionalkoordinator 2014-2017)
    • Deutschen Vereinigung für Sportrecht (DVSR) – Konstanzer Arbeitskreis für deutsches und internationales Sportrecht
    • Schiedsrichterliste des Court of Arbitration for Sport (CAS)
    Vorlesungen und Vorträge

    2024
    Vortrag zum Thema „CAS Ad Hoc Division 2024, Paris – ein Erfahrungsbericht“, 5. Sportanwaltstag des DAV in Berlin, 16. November 2024

    2023
    Vorlesung zum Thema „Anti-Doping Rule Violations“, Summer School 2023 on International Sports Law an der Universität Zürich, 4. Juli 2023 
    Vortrag zum Thema „Artifical Intelligence in International Arbitration – The Arbitrator’s Perspective“, ICC YAAF Veranstaltung in Berlin, 27. April 2023
    Vortrag zum Thema „Competition law and arbitration: Recent case law of the German Federal Court of Justice”, Auftaktsitzung der DIS-CRCICA Working Group, 1. Juni 2023

    2021
    Lehrbeauftragter beim FIFA Executive Programme in Anti-Doping
    Lehrbeauftragter beim CIES FIFA Master
    Vorlesung an der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen der Schlüsselqualifikation „Konfliktlösung im nationalen und internationalen Sport“ 

    2019 – heute
    Lehrbeauftragter beim Master in International Sport Law am Instituto Superior de Derecho y Economía (ISDE ), Madrid, Spanien

    2017
    Vortrag über ex aequo et bono Schiedsverfahren bei der SCAI Innovation Conference, 2. Februar 2017; 
    Lehrbeauftragter für einen Moot Court an der Bucerius Law School in Hamburg, 17. und 27/28.7.2017

    2016
    Vortrag bei der DIS40-Frühjahrsveranstaltung in Hamburg zu dem Thema „Der Court of Innovative Arbitration – Zurück in die Zukunft der Schiedsgerichtsbarkeit“, 26. April 2016; 
    Lehrbeauftragter für „Arbitration Clauses for Athletes, Clubs and Associations“ an der Bucerius Law School in Hamburg, 22. und 29. Juli 2016

    2014
    Vortrag zur Sportschiedsgerichtsbarkeit an der Universität Passau, 23. Mai 2014

    2010 – 2012
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Technischen Universität München

    Veröffentlichungen
    • „Das Basketball Arbitral Tribunal (BAT) und sein neues „Payment Order Procedure““,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / Januar 2025

      in: SpuRt – Ausgabe 1/2025, S. 27 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert und David Menz)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2024“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / November 2024

      in: NJW – Ausgabe 46/2024, S. 3340 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Litigation in Germany“,

      Dr. Heiner Kahlert, Maximilian Wegge / May 2024

      in: Lexology, Plattform Panoramic, Dispute Resolution - Chapter "Litigation, Germany", 2022-2024 (Autoren: Dr. Heiner Kahlert und Maximilian Wegge)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2023“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert/ November 2023

      in: NJW – Ausgabe 46/2023, S. 3337 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Le Tribunal Arbitral du Basketball (BAT)“,

      Dr. Heiner Kahlert / 2023

      in: jurisport (La revue Juridique et economique du Sport) 2023/05, Ausgabe 241, S. 16 ff (Co-Author: Benjamin Schindler)
    • „Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit“,

      Dr. Heiner Kahlert / 2023

      in: SchiedsVZ 1/2023, S. 2 ff.
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2022“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: NJW 46/2022, S. 3334 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Sporting Succession at FIBA“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: Cambreleng Contreras/Samarth/Vandellós Alamilla (eds.), Sporting Succession in Football, Ausgabe I-2022, S. 339 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2021“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / 2021

      in: NJW 51/2021, S. 3700 ff
    • „Mehr Meinungsfreiheit im Sport“,

      Dr. Heiner Kahlert / August 2021

      NJW 2021, S. 15 (Mitautorin: Dr. Marie-Christin Bareuther)
    • „New York Convention“,

      Dr. Heiner Kahlert / Januar 2019

      Weigand/Baumann, Practitioner’s Handbook on International Commercial Arbitration, 3rd edition 2019, S. 1572-1777 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Chapter 8: Germany“,

      Dr. Heiner Kahlert / Juni 2016

      Carl Rohsler (Hrsg.), The Gambling Law Review, 2016, S. 82-93
    • „Vertraulichkeit im Schiedsverfahren“,

      Dr. Heiner Kahlert / Juni 2015

      Mohr Siebeck, 2015, 438 Seiten
    • „Privacy and Confidentiality“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / 2. Aufl. 2015

      [Veröffentlichung in englischer Sprache] in: Böckstiegel/Kröll/Nacimiento (Hrsg.), Arbitration in Germany – The Model Law in practice, 2. Aufl. 2015 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Confidentiality in Arbitration – A Tale of Doves, Chromatics and European Divides“,

      Heiner Kahlert / November 2013

      2(1) European International Arbitration Review, 2013, S. 27-40
    • „(In)voluntary submission to Arbitration in Germany, Switzerland and beyond“,

      Dr. Heiner Kahlert / November 2013

       European International Arbitration Review, Vol. 2 Issue 1, 2013, S. 175-190
    • „Anmerkung zu Schweizer Bundesgericht: Zivilrechtliche Beschwerde gegen Schiedsspruch ohne Begründung“,

      Andreas Zagklis, Heiner Kahlert / Juli 2013

      SpuRt 3/2013, S. 117 f.
    • „Cases C-403/08 and C-429/08 Murphy“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / April 2012

      19 Maastricht Journal of European and Comparative Law 1 (2012), S. 110-119 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Das „Murphy / Premier League“- Urteil des EuGH – Kein Debakel für Inhaber von Sportübertragungsrechten“,

      Heiner Kahlert / Dezember 2011

      causa sport 4/2011, S. 323-333
    • „Restrictions by EU Member States on Exclusive Grant of Broadcast Rights on Pay-TV Upheld“,

      Heiner Kahlert, Andreas Zagklis / März 2011

      Entertainment & Sports Lawyer, Vol. 29 Issue No. 1, Spring 2011, S. 24-26 (Mitautor: Andreas Zagklis)
    • „Eigenverwaltung des Schuldners“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / Januar 2010

      in: Gottwald (Hrsg.), Insolvenzrechtshandbuch, 4. Aufl. 2010, S. 1275-1321 (Mitautor: Prof. Dr. Ulrich Haas)
    • „Strukturkrisenkartelle als zulässige Reaktion auf die Wirtschafts- und Finanzkrise?“,

      Heiner Kahlert (Mitautor) / Oktober 2009

      Betriebsberater 2009, 1930-1935 (Mitautor: Justus Herrlinger)
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  • David Menz

    Rechtsanwalt
    Partner
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Parteivertretung in Anti-Doping-Streitigkeiten
    • Beratung im Sport (v.a. zu arbeitsrechtlichen und vereinsrechtlichen Fragestellungen, Verbandsregelwerken und Problemstellungen im eSport)
    • Gestaltung und Verwaltung von Schiedsgerichten im Sport (Basketball Arbitral Tribunal, Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA))
    • Rechtliche Begleitung von Spielertransfers
    Zur Person

    David Menz ist als Parteivertreter in sportrechtlichen Streitigkeiten tätig. Dabei vertritt er u.a. Sportverbände, Vereine und Athleten sowohl vor staatlichen Gerichten als auch vor Sportverbands- (z.B.: FIFA DRC, UEFA CEDB, BFV Verbands-Sportgericht) und Schiedsgerichten (z.B.: CAS). Besondere Erfahrung hat David Menz mit finanziellen und vereinsrechtlichen Streitigkeiten sowie mit Disziplinarstreitigkeiten (insbesondere Anti-Doping-Streitigkeiten).

    Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt von David Menz ist die Beratung von Stakeholdern der Sportbranche zur Gestaltung von Verträgen und Regelwerken. Insbesondere berät David Menz Verbände bei dem Entwurf und der Anpassung von Satzungen, internen Regularien und Verträgen zur Organisation von Sportveranstaltungen.
    Darüber hinaus ist David Menz mit der rechtlichen Begleitung von Spielertransfers bestens vertraut.

    Eine große Leidenschaft von David Menz ist die Lehre, weshalb er an verschiedenen deutschen Universitäten (TU München, LMU München, Goethe-Universität Frankfurt, Deutsche Sporthochschule Köln) und bei unterschiedlichen internationalen Lehrgängen (CIES/FIFA Master, FIFA Executive Programme in Sports Arbitration) regelmäßig Vorlesungen und Vorträge hält.

    Ferner ist David Menz als stellvertretender Leiter des Case-Managements des Basketball Arbitral Tribunal (BAT) mit der Verwaltung und rechtlichen Begleitung von ca. 160 Schiedsverfahren pro Jahr befasst. Zudem ist David Menz auch verantwortlich für die Administration des Schiedsgerichts „Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA)“.

    David Menz ist Mitinitiator und Koordinator des Jungen Netzwerks Sportrecht (JNSR). Das JNSR organisiert regelmäßig Veranstaltungen zu aktuellen sportrechtlichen Themen und bietet somit insbesondere jungen Sportjurist:innen ein Forum zum Austausch und Netzwerken.

    Auszeichnungen

    2023 von der Wirtschaftswoche als „Top Anwalt Sportrecht“ geführt

    2023 von Who’s Who Legal als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“ geführt

    2025 von Lexology Index (ehemals Who’s Who Legal als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“ geführt

     

    Referenzmandate
    • Vertretung eines Internationalen Sportverbands in verschiedenen Anti-Doping-Streitigkeiten vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS)
    • Gründung und Verwaltung des Schiedsgerichts „Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA)“ für Riot Games
    • Vertretung von Türkgücü München im Verfahren gegen den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) bzgl. der Teilnahme am DFB-Pokal (vor dem BFV-Verbandsgericht, den staatlichen Gerichten und dem BFV-Schiedsgericht)
    • Vertretung einer deutschen Spielerberateragentur in einem Verfahren vor dem CAS
    • Vertretung eines Internationalen Sportverbands in einem Schadensersatzprozess wegen angeblicher Persönlichkeitsrechtsverletzungen
    • Vertretung der Fünfkämpferin, Annika Schleu, in einem strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Tierquälerei
    • Begleitung des Transfers von Alvaro Odriozola von Real Madrid zum FC Bayern München
    • Vertretung von Fenerbahce Istanbul in einem sportrechtlichen Verfahren vor dem CAS
    • Vertretung einer Volleyballerin in einer Anti-Doping-Streitigkeit vor dem CAS
    • Vertretung des Deutschen Alpenvereins in einer Anti-Doping-Streitigkeit vor dem CAS
    • Vertretung eines Veranstalters von nationalen Jugendligen im Basketball in einer Streitigkeit über die Wirksamkeit von Ausländerklauseln
    • Beratung der Drone Racing League bei der Organisation und Durchführung eines Wettbewerbs in der BMW Welt in München
    • Vertretung des 1. FC Köln in einem Disziplinarverfahren vor der Berufungskommission des Europäischen Fußball-Verbands (UEFA)
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch (Lesekenntnisse)

    Werdegang

    2017 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens

    2021 – heute
    Koordinator des Jungen Netzwerks Sportrecht (JNSR)

    2014 – 2016
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit einem Auslandsaufenthalt in der Kanlzei Marcin & Lambirth LLP, Los Angeles, USA

    2008 – 2014
    Studium der Rechtswissenschaft an der Universität München

     

    Mitgliedschaften
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • Junges Netzwerk Sportrecht (Mitinitiator)
    • Deutschen Vereinigung für Sportrecht (DVSR) – Konstanzer Arbeitskreis für deutsches und internationales Sportrecht
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    • DIS40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler
    • Münchner Anwaltsverein
    Vorlesungen und Vorträge

    2023 – heute
    Lehrbeauftragter für Konfliktlösung im Sport an der Goethe-Universität Frankfurt

    2018-heute
    Workshop zur Streitbeilegung im Sport am Munich Center for Dispute Resolution (Forschungsstelle der LMU, München)

    2017 – heute
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Technischen Universität München

    2020 – 2024
    Lehrbeauftragter für Sportrecht an der Deutschen Sporthochschule Köln

    2020
    Lehrbeauftragter für Sportrecht/Schiedsgerichtsbarkeit beim FIFA Lehrgang zur Sportschiedsgerichtsbarkeit für Führungskräfte im Sport
    Lehrbeauftragter für Sportrecht/Schiedsgerichtsbarkeit beim CIES/FIFA Master Studiengang

    Veröffentlichungen
    • „Das Basketball Arbitral Tribunal (BAT) und sein neues „Payment Order Procedure““,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / Januar 2025

      in: SpuRt – Ausgabe 1/2025, S. 27 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert und David Menz)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2024“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / November 2024

      in: NJW – Ausgabe 46/2024, S. 3340 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Greenwashing im Sport“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / Januar 2024

      in: SpoPrax, 1/2024 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand, Juliane Schneider)
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2023“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert/ November 2023

      in: NJW – Ausgabe 46/2023, S. 3337 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Heiner Kahlert)
    • „Das „IOC Strategic Framework on Human Rights“ – Vorgaben und Folgen für Sportverbände?“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2023

      in: SpoPrax 2/2023, S. 70 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das Basketball Arbitral Tribunal – ein Schiedsgericht für finanzielle Streitigkeiten im Basketball“,

      David Menz / 2023

      in: Anne Mirjam Schneuwly/Yael Nadja Strub/Mirjam Koller Trunz (Hrsg.), Sportverbandskommentar, 1. Auflage (publiziert am 20. Juli 2023)  
    • „Wikinote zur Konstituierung des Schiedsgerichts beim Basketball Arbitral Tribunal (BAT)“,

      David Menz / 2023

      in: Jus Mundi, "The Tribunal's Constitution (BAT)"
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2022“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: NJW 46/2022, S. 3334 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Sporting Succession at FIBA“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz / 2022

      in: Cambreleng Contreras/Samarth/Vandellós Alamilla (eds.), Sporting Succession in Football, Ausgabe I-2022, S. 339 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz)
    • „Going Green? A first look at the German Football League’s Sustainability Criteria“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: LawinSport, September 2022 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das berechtigte Interesse an der Verarbeitung von Sportdaten nach Art. 6 I lit. f DSGVO“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 2/2022, S. 60 ff.
    • „Die Entwicklung des Sportrechts im Jahr 2021“,

      David Menz, Dr. Heiner Kahlert / 2021

      in: NJW 51/2021, S. 3700 ff
    • „Political protest in football – is it time for a (legal) debate? Analysing FIFA’s regulations and recent actions in the Bundesliga“,

      Maximilian Wegge, David Menz / Juni 2020

      auf: LawinSport, Juni 2020 (https://www.lawinsport.com/topics/item/political-protest-in-football-is-it-time-for-a-legal-debate-analysing-fifa-s-regulations-and-recent-actions-in-the-bundesliga)
    • „Implementierung der Organisationsstrukturen des Wettkampfsports im eSport“,

      David Menz, Dr. Paul Fischer / 2020

      in: Martin Maties (Hrsg.), eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog (Tagungsband der Forschungsstelle für eSport-Recht), 2020, S. 101-144
    E-Mail
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  • Dr. Paul Fischer

    Rechtsanwalt
    Partner
     
    Schwerpunkte
    • Rechtsberater internationaler und nationaler Verbände, Ligen, Vereinen und Unternehmen im Sport
    • Prozessführung vor staatlichen Gerichten sowie nationale und internationale Verbands- und Schiedsverfahren im Sport
    • Datenschutzrecht
    Zur Person

    Dr. Paul Fischer berät seit vielen Jahren umfassend nationale und internationale Sportverbände und Ligen, insbesondere bei der Gestaltung und Auslegung von Regelwerken, der Vorbereitung und Durchführung von Vorstands- und Mitgliederversammlungen, Vertragsverhandlungen, datenschutzrechtlichen Themen sowie verbandspolitischen Fragestellungen. Aufgrund seiner vereinsrechtlichen Expertise ist Paul Fischer auch regelmäßig als Versammlungsleiter bei Mitgliederversammlungen gefragt.

    Paul Fischer hat in zahlreichen sportrechtlichen Verfahren Clubs, Athleten, Spielerberater sowie Sportverbände vor nationalen und internationalen Verbands- und Schiedsgerichten (z. B. FIFA Football Tribunal, CAS) sowie vor staatlichen Gerichten erfolgreich vertreten.

    Vertiefte Erfahrungen hat Paul Fischer zudem als zertifizierter Datenschutzbeauftragter für Unternehmen aus der Sport- und Start-Up-Branche. Er ist daher mit den spezifischen datenschutzrechtlichen Herausforderungen an die Akteure des professionellen Sports bestens vertraut.

    Paul Fischer ist langjähriger Fußball-Verbandsrichter im Ehrenamt und doziert zur „Streitbeilegung im Sport“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

    Referenzmandate
    • Ständige Beratung mehrerer nationaler und internationaler Sportverbände
    • Beratung nationaler Sportfachverbände im Zusammenhang mit dem Ein-Platz-Prinzip
    • Reform des Lizenzstatuts der Tischtennis Bundesliga (TTBL)
    • Vertretung einer deutschen Olympionikin vor dem CAS
    • Vertretung von internationalen Top-Fußballclubs vor dem CAS
    • Vertretung mehrerer internationaler Sportverbände vor dem CAS in Bezug auf die Maßnahmen infolge des Ukraine-Krieges
    • Beratung und Vertretung von Bundesliga-Fußballspielern in Bezug auf Spielberechtigungsangelegenheiten
    • Beratung zu Spielertransfers zwischen Clubs aus der Bundesliga und der Premier League
    Sprachen

    Deutsch, Englisch

    Werdegang

    05/2023 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens 

    2020 – 04/2023
    Rechtsanwalt bei Lentze Stopper Rechtsanwälte

    2016 – 2020
    Rechtsanwalt bei Martens 

    2014 – 2016
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit Stationen u.a. beim Deutschen Fußball-Bund e.V. und FC Bayern München AG

    2012 – 2017
    Promotion zur Rolle des Ein-Platz-Prinzips in der Autonomie der Sportfachverbände

    2011 – 2014
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent im Zivilrecht an der Universität Augsburg

    2006 – 2011
    Studium der Rechtswissenschaft als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität Augsburg mit Auslandspraktikum in Peking

    Mitgliedschaften
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • Junges Netzwerk Sportrecht
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    • Alumni-Netzwerk der Studienstiftung des Deutschen Volkes
    Vorlesungen und Vorträge

    April 2024
    Vortrag „The Participation of Russian Athletes at the Olympic Games 2024” (Tagung des Jungen Netzwerk Sportrecht (JNSR) und WisLaw)

    Mai 2023
    Vortrag „EU Anti-Trust Law and Ein-Platz-Prinzip – Challenge to Coubertin’s Legacy” (EU-NOK Legal Counsel Meeting)

    2023 – heute
    Vorlesungsvertretung zum Sportrecht an der Technischen Universität München

    2018 – heute
    Workshop zur Streitbeilegung im Sport am Munich Center for Dispute Resolution (Forschungsstelle der LMU, München)

    Veröffentlichungen
    • „EU-Kartellrecht und Ein-Platz-Prinzip nach der Super League Entscheidung – Coubertins Erbe in Gefahr?“,

      Paul Fischer / Mai 2024

      in: Spurt - Zeitschrift für Sport und Recht, 5/2024, 372 ff. (Mitautor: Jan Wörner)
    • „How the Swiss Federal Act on Data Protection applies to sports federations“,

      Paul Fischer / Juli 2024

      in: LawInSport.com, 31. Juli 2024 (Mitautor: Mayank Hebbar)
    • „Rezension zu „EU Antitrust Law and Sport Governance. The Next Frontier?““,

      Paul Fischer / Februar 2024

      in: SpuRt - Zeitschrift für Sport und Recht, Ausgabe 2/2024, S. 158 f.
    • „Responsible sport and state oversight: sports organisations as civil society organisations and private regulators in France and Germany Responsible sport and state oversight: sports organisations as civil society organisations and private regulators in France and Germany“,

      Paul Fischer / Oktober 2023

      in: The International Sports Law Journal (Mitautoren: Dr. Martin Stopper, Dr. Jacob Kornbeck, Colin Miege)
    • „Stichwörter „Sportverein“, „Verbandsgerichtsbarkeit“, „Verbände“, „Verfassung““,

      Paul Fischer / 2023

      in: Maties (Hrsg.), Stichwort Kommentar eSport-Recht. Beratungs- und Anwendungswissen, Baden-Baden 2023 (Mitautoren beim Stichwort „Verbände“: Dr. Tim Bagger von Grafenstein und Tobias Scholz)
    • „Arbitration before the Basketball Arbitral Tribunal (BAT)“,

      Paul Fischer / 2023

      in: Nuray EKŞİ u.a. (Hrsg.), Istanbul Journal of Sports Law, Istanbul 2023, Volume V, Issue 2, S. 3 ff. (Mitautor: Marvin Thormann)
    • „UEFA’s 2020/21 eligibility guidelines and the potential for legal challenges by clubs“,

      Paul Fischer / 2020/2021

      in: LawInSport.com, 10. Juli 2020 (Mitautor: Christian Keidel)
    • „Implementierung der Organisationsstrukturen des Wettkampfsports im eSport“,

      David Menz, Dr. Paul Fischer / 2020

      in: Martin Maties (Hrsg.), eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog (Tagungsband der Forschungsstelle für eSport-Recht), 2020, S. 101-144
    • „Wichtige Sportrechtsfälle 2020“,

      Paul Fischer / 2020

      in: SpuRt - Zeitschrift für Sport und Recht, 1/2021, 6 ff. · (Mitautoren: Christian Keidel, Dr. Martin Stopper)
    • „Die Autonomie der Sportverbände: Mehr Rechtssicherheit durch zweckorientierte Inhaltskontrolle“,

      Paul Fischer / Mai 2019

      in: SpuRt - Zeitschrift für Sport und Recht,  3/2019, S. 99-107
    • „Die Rolle des Ein-Platz-Prinzips in der Autonomie der Sportfachverbände. Eine Untersuchung der exklusiven Organisationsstrukturen im Sport“,

      Paul Fischer / Juli 2018

       Peter Lang Verlag, Berlin 2018
    • „Standing to Appeal of Third Parties in Front of CAS“,

      Christian Keidel, Paul Fischer / Dezember 2017

      [Veröffentlichung in Englisch] Yearbook of International Sports Arbitration, Berlin, Heidelberg 2017, S. 41-59
    • „Supporter Excesses and Away Tickets – Contractual Constellations and Implications“,

      Paul Fischer / September 2017

       in: World Sports Advocate, Volume 15 Issue 9, September 2017, S. 15-19 (Mitautor: Dr. Tim Bagger von Grafenstein; überarbeitete und modifizierte englische Version des SpuRt-Aufsatzes)
    • „‚Auswärtstickets‘ – Vertragliche Konstellationen und Implikationen am Beispiel der Fußball-Bundesliga“,

      Paul Fischer / Januar 2017

      in: SpuRt - Zeitschrift für Sport und Recht, 1/2017, S. 5-9, (Mitautor: Dr. Tim Bagger von Grafenstein)
    • „Juristisches Glossar“,

      Paul Fischer / März 2015

       in: Gier, Helmut (Hrsg.), Paul von Stetten d. J. Selbstbiographie. Die Lebensbeschreibung des Patriziers und Stadtpflegers der Reichsstadt Augsburg (1731-1808). Band 2, Augsburg 2015, S. 627-630 (Mitautor: RA Mehmet Pektas)
    • „Bankruptcy in early modern German territories“,

      Paul Fischer / Januar 2013

      in: Safley, Thomas Max (Hrsg.), The History of Bankruptcy. Economic, Social and Cultural Implications in Early Modern Europe, Oxon 2013, S. 173-184
    E-Mail
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  • Maximilian Wegge

    Rechtsanwalt
    Senior Associate
     
    Schwerpunkte
    • Allgemeine Rechtsberatung im Fachbereich Sport, v.a. zu Vertragsgestaltung und staatlichen sowie verbandsinternen Gerichts-/Disziplinarverfahren und Schiedsverfahren
    • IT- und Medienrecht, Digital Business
    • Verbands- und Vereinsrecht
    Zur Person

    Maximilian Wegge ist seit März 2019 Mitglied des Teams von Martens Rechtsanwälte. Zuvor, während des Referendariats, arbeitete er bereits bei einer auf Sportrecht spezialisierten Kanzlei. Nach dem Ende seiner juristischen Ausbildung schloss er sich einer deutschen Wirtschaftskanzlei im Bereich Medien und Entertainment an. Er verfügt daher über Erfahrung in den Bereichen IT, Medienrecht und Digital Business.

    Maximilian Wegge ist regelmäßig mit der Unterstützung von Verbänden und Clubs in sportrechtlichen Angelegenheiten befasst. Zudem berät er im Zusammenhang mit ordentlichen Gerichts- bzw. Schiedsverfahren im Bereich des Allgemeinen Zivilrechts sowie des Gesellschafts- und Verbandsrechts. Maximilian Wegge ist ehrenamtlicher Schiedsrichter in den Schiedsgerichten der Landesverbände Baden-Württemberg und Saarland einer politischen Partei. Im Dezember 2023 wurde Maximilian Wegge vom Bayerischen Staatsministerium der Justiz zum Prüfer für die Zweite Juristische Staatsprüfung (Zivilrecht sowie Berufsfeld „Anwaltschaft“) bestellt.

    Auszeichnungen

    2025 aufgeführt als „Global Elite Thought Leader” im Lexology Index Client Choice Report
    2024 aufgeführt als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“ im “Who’s Who Legal Germany Report 2024 (hosted by Lexology)”
    2023 aufgeführt als „Recommended Lawyer – Sports and Entertainment (Germany)“ im Who’s Who Legal Germany Report 2023

     

    Referenzmandate
    • Beratung zweier nationaler Sportverbände zu (kartell-)rechtlichen Fragen in Zusammenhang mit dem sog. Ein-Platz-Prinzip
    • Beratung eines internationalen Sportverbands bei der Überarbeitung von Athletenvereinbarung und Datenschutzerklärung
    • Beratung eines internationalen Sportverbands zu seinem Streitbeilegungsmechanismus für finanzielle Streitigkeiten
    • Ständige Beratung zweier IT-Startups zu den Themen Allgemeine Vertragsgestaltung, Webshop-AGB sowie Datenschutz
    • Beratung eines Fußball-Bundesligisten bei der Einreichung einer Klage vor der Kammer zur Beilegung von Streitigkeiten der FIFA
    • Vertretung von Türkgücü München im Streit um die DFB-Pokal-Teilnahme vor Verbandsgerichten und staatlichen Gerichten
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch

    Werdegang

    2019 – heute
    Rechtsanwalt bei Martens Rechtsanwälte

    2018 – 2019 
    Rechtsanwalt bei SKW Schwarz Rechtsanwälte PartGmbB

    2016 – 2018
    Referendariat am Oberlandesgericht München mit Stationen u.a. bei Lentze Stopper Rechtsanwälte (München)

    2012 – 2013
    Auslandssemester an der Université Jean-Moulin Lyon III in Lyon, Frankreich

    2010 – 2016
    Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München

     

     

     

     

    Mitgliedschaften
    • Münchner Anwaltsverein
    • AG Sportrecht im Deutschen Anwaltsverein
    • DIS-40 – Deutsche Initiative junger Schiedsrechtler
    • Young ICCA (International Council for Commercial Arbitration)
    Vorlesungen und Vorträge

    2019 – heute
    Vorträge zum Sportrecht an der Technischen Universität München

     

     

    Veröffentlichungen
    • „Litigation in Germany“,

      Dr. Heiner Kahlert, Maximilian Wegge / May 2024

      in: Lexology, Plattform Panoramic, Dispute Resolution - Chapter "Litigation, Germany", 2022-2024 (Autoren: Dr. Heiner Kahlert und Maximilian Wegge)
    • „How Cryptocurrencies, Fan Tokens And NFTs Are Regulated In Germany“,

      Maximilian Wegge / 2023

      auf: LawinSport, Februar 2023
    • „Kryptowährungen, Fan-Tokens und NFTs – ein Blick durch die Sportbrille“,

      Maximilian Wegge / 2022

      in: SpuRt 2022, 354
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Political protest in football – is it time for a (legal) debate? Analysing FIFA’s regulations and recent actions in the Bundesliga“,

      Maximilian Wegge, David Menz / Juni 2020

      auf: LawinSport, Juni 2020 (https://www.lawinsport.com/topics/item/political-protest-in-football-is-it-time-for-a-legal-debate-analysing-fifa-s-regulations-and-recent-actions-in-the-bundesliga)
    E-Mail
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  • Dr. Tinusch Jalilvand

    Rechtsanwalt
    Senior Associate
     
    Schwerpunkte
    • Compliance im Sport
    • Nachhaltigkeit (ESG) und Nachhaltigkeitsmanagement im Sport
    • Datenschutzrecht, insbesondere im Sport sowie für Unternehmen in den Bereich CSR/IT/Medien
    Zur Person

    Dr. Tinusch Jalilvand ist seit 2020 Teil unseres Teams. Zuvor war er bei den Kanzleien Hengeler Mueller sowie SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Referendar tätig und promovierte an der Freien Universität Berlin.

    Tinusch Jalilvand berät primär Sportvereine, Sportverbände und Unternehmen. Sein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich Compliance (Implementierung von Compliance Management Systemen; Schulungen, Compliance-Beratung) und auf Fragen der Nachhaltigkeitsregulatorik (z.B. Lieferkettenmonitoring, purposeled Sponsoring, Strategie, Reporting, Vermeidung von Greenwashing u.V.m.).

    Darüber hinaus widmet sich Tinusch Jalilvand datenschutzrechtlichen Fragestellungen, speziell den Herausforderungen, die bei der Anwendung des Datenschutzrechts im Sport zu berücksichtigen sind. Im Mittelpunkt dieser Tätigkeit stehen die rechtssichere Verwertung von Sportdaten sowie der Schutz von Athlet:innen vor rechtswidriger Nutzung ihrer Daten.
    Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Tinusch Jalilvand auch wissenschaftlich tätig. Er verfügt über mehrere Lehraufträge an der Leuphana Universität Lüneburg / Center for Sustainability Management, u.a. zur Nachhaltigkeitsregulatorik im Sport, zu Rechtsfragen der Compliance, dem Schutz von Menschenrechten im Sport und zum Verhältnis von Wirtschaft und Menschenrechten.

    Darüber hinaus ist er Jurist der Denkfabrik „sportainable“, die sich den Themen Nachhaltigkeit und Sport aus wissenschaftlicher Perspektive widmet. Im Rahmen der Arbeit für sportainable übernimmt Tinusch Jalilvand zusätzlich die Aufgabe des Projektleiters in verschiedenen großen Forschungs- und Beratungsprojekten im Sport.

    Bereits in seiner Dissertation widmete sich Tinusch Jalilvand verschiedenen Fragen des Menschenrechtsschutzes in atypischen Stakeholderstrukturen, z.B. im Verhältnis zu Unternehmen oder im Verhältnis zum Datenschutz.

    Tinusch Jalilvand ist selbst Leistungssportler und als Mittel- und Langstreckläufer aktiv. Sein Herz schlägt dabei für den Marathon.

    Referenzmandate
    • Beratung von Sportverbänden und Clubs der Fußballbundesliga zu Rechtsfragen der Compliance (u.a. Implementierung von Compliance Management System, Entwurf von Code of Conducts, Vermeidung von Korruption, Bestechung, Spielmanipulation etc.)
    • Beratung der Deutschen Fußball Liga (DFL) bei der Weiterentwicklung der DFL-Nachhaltigkeitsrichtlinie
    • Beratung der Tischtennisbundesliga (TTBL) bei der Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien in die Lizensierungsordnung (Erarbeitung eines Lizensstatus mit Nachhaltigkeitskriterien aus dem Bereich Menschenrechte, Klima- und Umweltschutz sowie Compliance & Good Governance für die Tischtennisbundesliga)
    • Beratung von Clubs der Fußballbundesliga zu rechtlichen Fragen des Nachhaltigkeitsmanagements & des Nachhaltigkeitsreportings nach der CSRD (u.a. rechtskonforme Nachhaltigkeitskommunikation, inklusive Nachhaltigkeitsberichterstattung und Vermeidung von Greenwashing; rechtskonforme Gestaltung von Nachhaltigkeitsberichten)
    • Beratung von Clubs der Fußballbundesliga in Fragen des Menschenrechtsschutzes und zur Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten (inklusive Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)) sowie zum Kinderschutz im analogen und digitalen Raum; Durchführung menschenrechtlicher Risikoanalysen & Human Rights Impact Assessments in verschiedenen Bundesligaclubs)
    • Beratung des Weltbasketballverbandes (FIBA) und des Weltvolleyballverbandes (FIVB) in diversen rechtlichen Fragen
    • Beratung verschiedener Sportvereine, Sportverbände und Unternehmen in datenschutzrechtlichen Fragen, u.a. zum Schutz der Betroffenenrechte und der Implementierung von Datenschutzmanagementsystemen
    • Beratung von verschiedenen Athlet:innen zu Athlet:innen-Rechten (u.a. in Fällen von Mobbing, Nötigung, Doping u.V.m.)
    • Vertretung der Modernen Fünfkämpferin Annika Schleu im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren zu den Olympischen Spielen 2021 in Tokio
    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Farsi, Spanisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2024 – heute
    Senior Associate bei Martens 

    2021 – 2024
    Associate bei Martens 

    2024
    Zertifikat: Compliance Officer

    2022 – heute
    Justiziar und Projektleiter bei der Denkfabrik „sportainable“

    2022 – heute
    Forschung und Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeit und Menschenrechte in Sport und Wirtschaft)

    2021
    Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter (TÜV) gemäß DSGVO und BDSG-neu

    2019 – 2021 
    Referendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen u.a. bei SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH und Martens Rechtsanwälte (dort anschließend auch wissenschaftlicher Mitarbeiter)

    2015 – 2019
    Promotion an der Freien Universität Berlin als Stipendiat des Landes Berlin und der Elsa-Neumann-Stiftung für Doktorand:innen des Landes Berlin

    2018
    Forschungsaufenthalt an der University of Hong Kong

    2016 – 2019
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei SWD Rechtsanwälte / ISICO Datenschutz GmbH

    2015 – 2016
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Hengeler Mueller Partnerschaft von Rechtsanwälten

    2011 – 2012
    Auslandsjahr an der University of Oxford und dem Center for Transnational Legal Studies in London

    2008 – 2014
    Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

    Mitgliedschaften
    • Junges Netzwerk Sportrecht (JNSR)
    • Alumni der Studienstiftung des deutschen Volkes
    Vorlesungen und Vorträge

    2022 – heute
    Lehraufträge an der Leuphana Universität Lüneburg (Auswahl):

    • Modul: „Nachhaltiges Lieferketten-management“, MBA „Sustainability Management“ (Einführung in das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Einführung in die menschenrechtliche Risikoanalyse im eigenen Geschäftsbereich und bei Zulieferern, Einführung in die Etablierung von Präventions- und Abhilfemaßnahme als Bestandteil menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten)

    • Seminar: „Menschenrechte: Von den Vereinten Nationen in Wirtschaft und Gesellschaft“

    • Zertifikatsstudiengang: „Nachhaltiges Lieferkettenmanagement“ (Einführung in das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Einführung in die Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten in Unternehmen)

    • Zertifikatsstudiengang: „Sustainability Reporting and Accounting”

    • Zertifikatsstudiengang: „Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement im Sportbusiness“ (Grundlagen des Rechts der (sozialen) Nachhaltigkeit, Menschenrechtsschutz, Kinderschutz, Lieferkettenmanagement, Berichts-pflichten, Wettbewerbsrecht / Greenwashing)

    • Zertifikatsstudiengang: „ESG-Professional“ (Grundlagen des Menschenrechtsschutzes für Fach- und Führungskräfte in Unternehmen; Grundlagen von Compliance- und Compliance-Management und ihren Bezügen zum Menschenrechtsschutz)

     

    2022
    Webinar zum Datenschutz im Sport für Sportverbände

    2021 – heute
    Diverse Gastvorträge zu Nachhaltigkeit, Menschenrechten, Compliance und Datenschutz an verschiedenen Universitäten in Deutschland

    2018 – heute
    Lehrauftrag für Strafrecht an der Humboldt Universität zu Berlin

    Veröffentlichungen
    • „How sustainability criteria are being integrated into club licensing regulations (Part 1: DFL & UEFA)“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / November 2024

      in: LawInSport, 19. November 2024
    • „Zum aktuellen Stand der Rechtsentwicklung im Bereich Nachhaltigkeit (ESG) bei DFL und UEFA – zugleich ein Ausblick auf eine mögliche Verzahnung von ESG-Performance und „Financial Sustainability““,

      Dr. Tinusch Jalilvand / Dezember 2024

      in: SpoPrax 6/2024, S. 60 ff
    • „Greenwashing im Sport“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / Januar 2024

      in: SpoPrax, 1/2024 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand, Juliane Schneider)
    • „Olympische Spiele in Deutschland? Menschen- und völkerrechtliche sowie nachhaltigkeitsorientierte Herausforderungen der Olympia-Bewerbung des DOSB“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / Dezember 2023

      in: Nomos Praxis-Newsletter Sportrecht 12/2023 (Link zum Artikel)
    • „Protecting human rights in the digital sphere: Sustainable data processing (in sports) – Part 2“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / Juli 2023

      in: LawInSport 2023
    • „Protecting human rights in the digital sphere: Sustainable data processing (in sports) – Part 1“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / März 2023

      in: LawInSport 2023
    • „Das „IOC Strategic Framework on Human Rights“ – Vorgaben und Folgen für Sportverbände?“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2023

      in: SpoPrax 2/2023, S. 70 ff. (Autoren: David Menz und Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Going Green? A first look at the German Football League’s Sustainability Criteria“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: LawinSport, September 2022 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Verrechtlichung der Nachhaltigkeit – der Sport als Vorreiter?“,

      Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 7/2022, S. 286 ff. (Autoren: Dr. Heiner Kahlert, David Menz, Maximilian Wegge, Dr. Tinusch Jalilvand)
    • „Das berechtigte Interesse an der Verarbeitung von Sportdaten nach Art. 6 I lit. f DSGVO“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / 2022

      in: SpoPrax 2/2022, S. 60 ff.
    • „Der Einfluss der Volksrepublik China auf die Auslegung der Menschenrechte – untersucht am Beispiel der Meinungsfreiheit im Internet“,

      Dr. Tinusch Jalilvand / August 2021

      erschienen bei Duncker & Humblot
    E-Mail
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  • Vishakh Ranjit

    Attorney at Law (Indien)
    Foreign Associate
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung  und Schiedsverfahren im Sport
    • Vertretung von Parteien in Anti-Doping-Streitigkeiten
    • Rechtliche Beratung zu eSports, Glücksspiel und Glücksspielrecht
    • Strafrecht
    Zur Person

    Vishakh Ranjit ist ein in Indien zugelassener Rechtsanwalt und als Foreign Associate bei Martens tätig. Als Associate war er mehrere Jahre bei einer Anwaltskanzlei in Neu-Delhi tätig, bevor er den Master in Internationalem Sportrecht an der ISDE in Madrid absolvierte und sich anschließend selbstständig machte. Seitdem konzentriert sich seine Tätigkeit auf das Sportrecht.

    Vishakh Ranjit arbeitet mit internationalen Sportverbänden, Vereinen und Agenturen in Rechtsstreitigkeiten, Vertragsfragen und regulatorischen Angelegenheiten zusammen. Er verfügt über umfassende Erfahrung mit Verfahren vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) sowohl als Parteivertreter als auch als Ad-hoc-Sachbearbeiter. Zusätzlich zu seiner Expertise in Anti-Doping Angelegenheiten, behandelt er Streitigkeiten vor den internen Justizorganen internationaler Sportverbände. Darüber hinaus ist er als Fallmanager für das Basketball-Schiedsgericht tätig.

    Während seiner Zeit als unabhängiger Rechtsberater vertrat Vishakh Ranjit Unternehmen und Einzelpersonen im Sport- und Glücksspielsektor in Indien, darunter Fußballvereine, Agenturen und indische Marktführer im Bereich Gaming & eSports. Er verfügt außerdem über beträchtliche Erfahrung in Rechtsstreitigkeiten vor indischen Gerichten, insbesondere in Strafsachen.

     

    Referenzmandate
    • Vertretung eines internationalen Sportverbands in Anti-Doping-Streitigkeiten vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS)
    • Beratung eines internationalen Sportverbands in Verfahren zum Management von Doping-Ergebnissen, einschließlich Fällen, die sich aus organisierten Schutzsystemen ergeben
    • Ernennung zum Ad-hoc-Clerk durch den Court of Arbitration for Sport (CAS) in neun Fällen, in denen es um Fragen wie Transfers, Disziplinarangelegenheiten, Doping, Verbands-/Vereinswahlen und Vertragsstreitigkeiten ging
    • Beratung eines internationalen Sportverbands bei einem Ausrichtervertrag für einen internationalen Wettbewerb im Nahen Osten
    • Beratung eines internationalen Sportverbands in einem Fall von Spielmanipulation und einem Fall von Interessenkonflikten
    • Vertretung prominenter indischer Glücksspielunternehmen vor verschiedenen indischen Obergerichten und dem Obersten Gerichtshof Indiens bei der Anfechtung der Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen zum Verbot von Glücksspielanwendungen und Websites
    Sprachen

    Englisch, Hindi

    Werdegang

    2024  – heute

    Foreign Associate bei Martens 

    2021 – 2024
    Of-Counsel bei Martens 

    2020 – 2024
    Selbständiger Rechtsberater

    2019
    Abschluss des Master in International Sports Law, Instituto de Derecho y Economia (ISDE), Madrid

    2016 – 2018
    Associate, Wadhwa Law Chambers, Neu-Delhi

    2011 – 2016
    B.A. LL.B. (Hons.) an der National Law School of India University (NLSIU), Bangalore

    Mitgliedschaften
    • Anwaltskammer von Delhi
    E-Mail
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  • Ling Goh

    Attorney at Law (Singapur)
    Foreign Associate
     
    Schwerpunkte
    • Prozessführung und Schiedsverfahren im Sport
    • Rechtsberatung im Sport (insbesondere in den Bereichen Arbeits- und Verbandsrecht, Organisation und Governance im Sport, eSports und Menschenrechte)
    • Menschenrechte im Sport
    Zur Person

    Ling Goh gehört seit 2022 zum Team von Martens Rechtsanwälte. Zuvor war sie seit 2017 in Singapur als zertifizierte Anwältin tätig, während sie ihren L.L.M. in Melbourne, Australien, absolvierte. Ling Goh promoviert an der Universität Zürich in Sportrecht und Menschenrechten.

    Ling Goh arbeitet hauptsächlich im Bereich der Streitbeilegung im Sport und unterstützt bei Fällen vor internationalen Streitbeilegungsgremien. Insbesondere wurde sie als Ad-hoc-Clerk in vielen Fällen vor dem Court of Arbitration for Sports (CAS) eingesetzt. Darüber hinaus berät Ling Goh Athleten und Sportverbände mit Schwerpunkt auf Arbeitsrecht, Good Governance und Menschenrechten. Sie unterrichtet auch Sportrecht an der Universität von Melbourne.

    Neben ihrer Tätigkeit im Sportrecht verfügt Ling Goh über umfangreiche Erfahrung in der Vertretung von Einzelpersonen und Körperschaften vor singapurischen Gerichten, einschließlich des Court of Appeal (dem höchsten Gericht Singapurs).

    Außerhalb ihrer Tätigkeit als Anwältin ist Ling Goh eine nationale Mittelstreckenläuferin, die Singapur bei mehreren großen Wettkämpfen vertritt und sieben nationale Rekorde im Laufsport hält.

    Sprachen

    Englisch, Chinesisch, Deutsch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2023 – heute:
    Promotion an der Universität Zürich, Rechtswissenschaftliches Institut (Dissertation über die Rechte von Sportlern (Sport und Menschenrechte) (voraussichtlicher Abschluss 2025)), zuvor an der University of Melbourne, Melbourne Law School (März 2021 – September 2023)

    2022 – heute
    Trainee Lawyer bei Martens Rechtsanwälte

    2019 – 2023
    Sportstipendium und Elitesportlerprogramm an der University of Melbourne

    2021 – 2023
    Melbourne Forschungsstipendium an der University of Melbourne

    2021 – 2022
    Sportrecht-Stipendium der Australian and New Zealand Sports Law Association (ANZSLA)

    Eingeladene Gaststudentin (PhD)/ akademischer Gast am Rechtswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich

    Assistentin eines namenhaften Schiedsrichters in Sportschiedsverfahren vor dem Court of Arbitration for Sport (CH) und Sport Resolutions (UK)

    2021
    Gastwissenschaftlerin am Centre of Asian Legal Studies, National University of Singapore und an der National University of Singapore, Faculty of Law

    2019 – 2020
    Master of Law (LL.M.) an der Universität von Melbourne, Melbourne Law School

    2017 – 2021:
    Juristischer Mitarbeiterin (Rechtsstreitigkeiten/ Unternehmensabteilung) bei Edmond Pereira Law Corporation

    2011 – 2015
    Bachelor of Laws, Honours (LL.B.) an der National University of Singapore (NUS), Fakultät für Rechtswissenschaften

    2011 – 2013
    Sportstipendium an der Nationalen Universität von Singapur

    Mitgliedschaften
    • Advocate und Solicitor des Supreme Court of Singapore
    • Australian and New Zealand Sports Law Association
    • Asian Society of International Law
    • Singapore Academy of Law
    • Law Society of Singapore
    Vorlesungen und Vorträge

    seit 2022
    Dozentin und Tutorin für „LAWS20011 Sport and the Law“ (volle Lehrverpflichtung), Melbourne Law School, University of Melbourne

    Veröffentlichungen
    • „The evolution of a human rights-based approach to participation and gender eligibility in women’s sports“,

      Ling Goh, Juliane Schneider / Mai 2024

      in: LawInSport, Blogpost 31. Mai 2024 (Autoren: Ling Goh, Juliane Schneider)
    • „Rule 50 of the Olympic Charter and Freedom of Expression“,

      Ling Goh,  März 2022

      The Regulatory Review
    • „The Credibility of the Court of Arbitration for Sport“,

      Chui Ling Goh, Jack Anderson / 2022

      in 13(2) Harvard Journal of Sports and Entertainment Law 233, 2022 (Autoren: Chui Ling Goh und Jack Anderson)
    • „A Comparative Case Study of Match-Fixing Laws in Singapore, Australia, Germany, And Switzerland“,

      Björn Hessert, Chui Ling Goh / 2022

      in 17 Asian Journal of Comparative Law 286, 2022 (Autoren: Björn Hessert und Chui Ling Goh)
    • „Gender Fluidity in Sports“,

      Chui Ling Goh, Björn Hessert / 2021

      in 2International Sports Law Review 20, 2021 (Autoren: Chui Ling Goh und Björn Hessert)
    • „The Challenges of Regulating Doping and Non-Doping Performance Enhancing Strategies“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in International Sports Law Journal 47, 2021
    • „Sun Yang Eligible For 2024 Paris Olympics: WADA V Sun Yang & FINA – 2nd CAS Award“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in LawInSport, 22. Juli 2021
    • „The Social License to Operate in Esports: The Glorification of Violence, Discrimination, and Gaming Addiction in Esports“,

      Chui Ling Goh / 2021

      in 14(1) Australia and New Zealand Sports Law Association Journal 139, 2021
    • „To what extent does the Paralympic Games promote the integration of disabled persons into society?“,

      Chui Ling Goh / 2020

      International Sports Law Journal 36 (DOI 10.1007/s40318-020-00164-w), 2020
    • „Promoting safe sports in Singapore: education, due diligence and disciplinary processes“,

      Chui Ling Goh / 2020

      in LawInSport, 19. Juni 2020
    • „The opportunities & challenges facing an emerging sports law jurisdiction“,

      Chui Ling Goh / 2020

      in LawInSport, 28. Mai 2020
    • „Investigation and Legal Report on Players’ Health and Safety“,

      Chui Ling Goh, John Didulica / 2019

      (Lightning Events), Professional Football Australia, 2019, (Autoren: Chui Ling Goh und John Didulica)
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  • Juliane Schneider

    Volljuristin / Doktorandin
    wissenschaftliche Mitarbeiterin
     
    Schwerpunkte
    • Frauenrechte und Rechte von Athletinnen
    • Nachhaltigkeit im Sport
    • Menschenrechte im Sport
    Zur Person

    Juliane Schneider absolvierte ihr Studium an der Universität in Leipzig und der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im daran anschließenden Referendariat beim Landgericht München I verbrachte sie Ihre Anwaltsstation bei Martens und war während der Wahlstation bei einer Wirtschaftskanzlei in Los Angeles tätig. Während des Referendariats arbeitete Juliane Schneider zudem als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes bei einer Kanzlei in München. Seit dem erfolgreichen Abschluss des Referendariats im Jahr 2023 ist sie erneut Teil von Martens.

    Neben ihrer Tätigkeit bei Martens promoviert Juliane Schneider an der Universität Augsburg. Dabei befasst sie sich mit Klassifizierungen, insbesondere dem klassischen Dualismus, und Menschenrechten im Sport.

    Juliane Schneider ist selbst Leistungssportlerin. Sie spielt seit 20 Jahren leidenschaftlich Basketball, derzeit in der Regionalliga Südost.

    Zudem ist sie im Rahmen des „Netzwerks Berufseinstieg“ des Deutschen Juristinnen Bundes als Ansprechpartnerin für München aktiv.

    Sprachen

    Deutsch, Englisch (fließend), Französisch und Spanisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2024 – heute
    Promotion an der Universität Augsburg

    2023 – heute
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Martens 

    2021 – 2023
    Referendariat Landgericht München I mit Stationen u.a. bei Martens und Fredricks & von der Horst International and Domestic Business Law in Los Angeles

    2020 – 2021
    Wissenschaftlicher Mitarbeiterin im Bereich gewerblicher Rechtsschutz bei Maiwald Patentanwalts- und Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in München

    2017 – 2019
    Studentische Hilfskraft bei Rechtsanwälte Schumertl in München

    2014 – 2021
    Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig und Ludwig-Maximilians-Universität München

    Mitgliedschaften
    • Deutscher Juristinnen Bund e.V.
    • Ehrenmitglied Verein der Rechtsreferendare in Bayern e.V.
    Veröffentlichungen
    • „The evolution of a human rights-based approach to participation and gender eligibility in women’s sports“,

      Ling Goh, Juliane Schneider / Mai 2024

      in: LawInSport, Blogpost 31. Mai 2024 (Autoren: Ling Goh, Juliane Schneider)
    • „Greenwashing im Sport“,

      David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand / Januar 2024

      in: SpoPrax, 1/2024 (Autoren: David Menz, Dr. Tinusch Jalilvand, Juliane Schneider)
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  • Janet Reinhold

    Office Managerin,
    Case Managerin
    Europasekretärin
     
    Schwerpunkte
    • Office Management, Event Management, Marketing und EDV-Verwaltung
    • Entwicklung und Implementierung innovativer Streitbeilegungssysteme
    • Administration und Organisation verschiedener institutioneller Schiedsgerichte
    • Weiterentwicklung, Planung und Umsetzung kanzleiinterner Projekte, Erstellung entsprechender Schulungskonzepte und Durchführung von Schulungen
    Zur Person

    Als Mitarbeiterin der ersten Stunde hat Janet Reinhold unsere Unternehmenskultur entscheidend mitgeprägt. Mehr als 20 Jahre arbeitete sie eng mit Dr. Dirk-Reiner Martens zusammen und spielte eine maßgebliche Rolle bei der Gründung unserer Kanzlei.

    Durch ihre vormals langjährige Mitarbeit in einer internationalen Wirtschaftskanzlei ist Janet Reinhold bestens vertraut mit der kompetenten administrativen Betreuung von internationalen Projekten, umfangreichen Due-Diligence-Mandaten und Schiedsverfahren. Sie hatte dort die Leitung des internen Schulungsteams inne und unterstützte die Programmierung und Weiterentwicklung der hauseigenen Anwaltssoftware, erarbeitete umfassende Schulungskonzepte und Benutzerhandbücher und war für den Rollout der Software sowie die Schulungen im In- und Ausland zuständig.

    Als Office Managerin unserer Kanzlei hält Janet Reinhold alle Fäden der Büroorganisation zusammen. Sie ist erste Ansprechpartnerin für unsere Anwälte und Mandanten in allen organisatorischen Fragen. Als Impulsgeberin und Projektleiterin setzt sie sich zudem unermüdlich für die Weiterentwicklung und erfolgreiche Umsetzung kanzleiinterner und mandatsbezogener Projekte ein. Hierzu zählen insbesondere auch die Organisation und Betreuung von internen und externen Veranstaltungen, wie etwa die BAT User Conference, als auch die Weiterentwicklung und Implementierung unserer EDV.

    Darüber hinaus hat Janet Reinhold umfassende Erfahrung in der Administration von Streitbeilegungsmechanismen. Sie koordiniert seit 1998 für den internationalen Basketballverband (FIBA) dessen interne Berufungskommission (FIBA Appeals’ Panel) und hat maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und dem kontinuierlichen Ausbau des administrativen und technischen Konzepts zweier institutioneller Schiedsgerichte, die von Martens Rechtsanwälte entwickelt wurden und verwaltet werden: das Basketball Arbitral Tribunal (BAT) sowie der Court of Innovative Arbitration (COIA). Janet Reinhold ist als Case und Accounts Managerin für diese Institutionen tätig.

    Auch das im Jahr 2021 von der Kanzlei mit-initiierte Junge Netzwerk Sportrecht (JNSR) unterstützt Janet Reinhold als Co-Administratorin. 

    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2009 – heute
    Office Managerin bei Martens

    2021 – heute
    Co-Administratorin Junges Netzwerk Sportrecht (JNSR)

    2007 – heute
    Account Managerin des Basketball Arbitral Tribunal (BAT)

    1998 – heute
    Case Managerin des FIBA Appeals’ Panel

    2007 – 2024
    Case Managerin des Basketball Arbitral Tribunal (BAT)

    1996 – 2009
    Assistentin und Leiterin der Abteilung für Sekretariatsschulungen bei Beiten Burkhardt (München)

    1996
    Advanced Diploma in Administrative Management des Institute of Administrative Management (Telford, UK)

    1995 – 1996
    Studium an der University of Lincolnshire & Humberside (Hull, UK) mit Abschluss Bachelor of Arts in European Administration

    1994 – 1995
    Studium an der Merkur Akademie (Karlsruhe) mit Abschluss als staatlich anerkannte Europasekretärin

     

     

     

     

     

     

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  • Linda McCracken

    Assistentin
    Bürokauffrau
     
    Schwerpunkte
    • Verwaltungs- und Assistenztätigkeit
    • Reisemanagement
    • Kanzlei- und Kreditorenbuchhaltung
    Zur Person

    Linda McCracken ist seit 2009 bei Martens. Bereits vorher hat sie viele Jahre mit dem Kanzleigründer, Dr. Dirk-Reiner Martens und seinem Team in einer internationalen Wirtschaftskanzlei zusammengearbeitet.

    Dank ihrer umfangreichen Erfahrung mit den Arbeitsprozessen in internationalen Rechtsanwaltskanzleien wirkte Linda McCracken von Anfang an wesentlich am Aufbau und der Weiterentwicklung der Kanzlei mit. In ihrer Funktion als Assistentin liegt ihr nicht nur die Unterstützung des Martens Teams sondern auch die Kooperation mit den Mandanten sehr am Herzen.

    Weitere Schwerpunkte ihres Aufgabenbereiches bilden die Kreditorenbuchhaltung und Kontenverwaltung sowie die gesamte Organisation der Geschäftsreisen für unser Team. Neben diesen Tätigkeiten unterstützt Linda McCracken im gesamten Office Management, vor allem bei Mandantenveranstaltungen.

    Sprachen

    English (Muttersprache), Deutsch, Spanisch (Lesekenntnisse)

    Werdegang

    2009 – heute
    Assistentin bei Martens

    2006 – 2009
    Assistentin bei Kirkland & Ellis (München)

    2000 – 2005
    Assistentin bei Clifford Chance (München) und Ausbildung zur Bürokauffrau

    1991 – 1998
    Assistentin bei Beiten Burkhardt Mittl & Wegener (München)

    1987 – 1991
    Ausbildung zur Legal Assistant bei Clifford Chance (London)

    1980 – 1987
    Assistentin bei Lloyds Bank (London), Abteilung Clearing und Verwaltung

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  • Carmen Paulsen

    Lead Case Managerin Basketball Arbitral Tribunal
    Übersetzerin und Dolmetscherin
     
    Schwerpunkte
    • Administration des Basketball Arbitral Tribunal (BAT)
    • Verwaltung und administrative Begleitung der BAT Schiedsverfahren
    • Zahlungsabwicklung der BAT Schiedsverfahren
    • Administration des Schiedsgerichts “Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA)”
    Zur Person

    Carmen Paulsen ist als Lead Case Managerin beim Basketball Arbitral Tribunal (BAT) für die administrative Abwicklung der Schiedsverfahren und Payment Order Verfahren tätig. In dieser Funktion ist sie die zentrale Schnittstelle zwischen den Parteien und den Schiedsrichtern und ist verantwortlich für die effiziente Abwicklung der Verfahren und die reibungslose Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Seit ihrem Eintritt bei Martens hat Carmen Paulsen hunderte BAT-Schiedsverfahren sowie zahlreiche Payment Order Verfahren betreut und sich als erste Ansprechpartnerin für sämtliche administrativen Belange des BAT etabliert.

    Seit 2024 ist sie zusätzlich für die Zahlungsabwicklung der BAT Schiedsverfahren verantwortlich.

    Zudem ist Carmen Paulsen Case Managerin für das 2024 gegründete Schiedsgericht „Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA)“.

    Mit ihrer langjährigen Erfahrung in internationalen Unternehmen bringt Carmen Paulsen tiefgehende Expertise in der Organisation und Prozesssteuerung mit. Vor ihrem Einstieg bei Martens im Jahr 2011 war sie zunächst zwei Jahre in einer internationalen Wirtschaftskanzlei tätig und arbeitete anschließend mehrere Jahre lang als die rechte Hand der International Retail Direktorin eines global agierenden Modeunternehmens.

    Sprachen

    Deutsch, Englisch, Französisch

    Werdegang

    2024 – heute
    Case Managerin Dispute Resolution for Riot Games’ Esports (EMEA)

    2024 – heute
    Account Managerin des Basketball Arbitral Tribunal

    2011 – heute
    BAT Case Managerin des Basketball Arbitral Tribunal

    2004 – 2011
    Executive Assistant bei Escada AG (München)

    2001 – 2004
    Assistentin bei Beiten Burkhardt (München)

    1998 – 2001
    Studium am Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München mit Abschluss als staatl. geprüfte Übersetzerin und Dolmetscherin, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre (Englisch, Französisch)

    1996 – 1998
    Studium an der Ludwig-Maximilian-Universität München

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  • Eva Hatalova

    Case Managerin
    Basketball Arbitral Tribunal
    Paralegal
     
    Schwerpunkte
    • Verwaltung des Basketball-Schiedsgerichts (BAT)
    • Verwaltung der Fälle
    Zur Person

    Eva Hatalova ist seit 2022 Mitglied des Teams von Martens. Seit Mai 2022 ist sie als Case Managerin für das von Dirk-Reiner Martens gegründete Basketball Arbitral Tribunal (BAT) tätig und fungiert als Bindeglied zwischen den Parteien und den Schiedsrichtern in BAT-Schiedsverfahren. Sie ist zuständig für die Festlegung und Überwachung von Fristen für Zahlungseingänge sowie die Einreichung von Dokumenten, die Bearbeitung des Schriftverkehrs mit den Parteien und die Beantwortung allgemeiner Fragen zum BAT.

    Sprachen

    Slowakisch (Muttersprache)
    Englisch, Tschechisch (fließend)
    Kroatisch, Bosnisch, Serbisch (fortgeschritten),
    Polnisch, Deutsch, Französisch (Grundkenntnisse)

    Werdegang

    2022 – heute
    BAT Case Manager bei Martens

    2022 – 2024
    Operations Associate (Teilzeit) bei Vertrical GmbH

    2020 – 2021
    Finanzberaterin und Paralegal bei Tatra Banka Slovakia

    2018 – 2020
    Mitbegründer und Manager bei BIOBA

    2017 – 2018
    Executive & Legal Assistant bei Pricewaterhouse Coopers, Slowakei

    2016 – 2017
    Rechtsreferendarin am Internationalen Strafgerichtshof der Vereinten Nationen für das ehemalige Jugoslawien

    2012 – 2018
    Studium des internationalen und europäischen Rechts an der Fachhochschule Den Haag, Niederlande (Spezialisierung: internationales Strafrecht und humanitäres Recht)

     

     

     

     

     

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